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Angebotener privater Wohnraum zur Unterbringung geflüchteter oder obdachloser Menschen in Hamburg

Montag, 26.10.2015

Bereits im Frühjahr dieses Jahres berichtete der Senat über die Möglichkeiten und Beschränkungen, privaten Wohnraum in die öffentliche Unterbringung miteinzubeziehen (DS 21/286). Damals wurden die angebotenen Wohnungen allerdings nicht zentral erfasst. Aufgrund der großen Hilfsbereitschaft der Hamburgerinnen und Hamburger geht seitdem eine große Zahl von derartigen Angeboten an verschiedenen mit der Unterbringung befassten Stellen ein, die deshalb ein Funktionspostfach "Angebote für die öffentliche Unterbringung" eingerichtet haben, von dem aus sie von allen mit der öffentlichen Unterbringung befassten Stellen eingesehen werden können.

 

 

Wir fragen den Senat:

1. Wie viele Angebote sind im Funktionspostfach "Angebote für die öffentliche Unterbringung" – seit es im April eingerichtet wurde – eingegangen?

2. Wie viele im Funktionspostfach eingegangene Angebote wurden seit Einrichtung bearbeitet?

3. Wie ist der Bearbeitungszustand der aktuellen Angebote?

a. Wie viele Angebote befinden sich zurzeit in Vorprüfung?

b. Wie viele Angebote wurden abgelehnt? Mit welcher Begründung?