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Neugestaltung der Neuen Großen Bergstraße

Montag, 07.03.2016

Nachdem in Altona IKEA gebaut, der Fußgängertunnel unter der Max-Brauer-Allee hindurch saniert sowie der Goetheplatz mit Bänken und Bäumen neu gestaltet wurde, rückt die Sanierung der Neuen Großen Bergstraße wieder in den Fokus der örtlichen Politik.

 

Das Teilstück zwischen dem sanierten Fußgängertunnel und IKEA an der Großen Bergstraße soll optisch aufgewertet werden. Der Bezirk plant eine neue Pflasterung, die Anlage neuer Sitzbänke und die Neustrukturierung des Platzes, bei der insbesondere auf die Anforderungen der Betreiber des örtlichen, gut genutzten Wochenmarktes Rücksicht genommen wird.

 

Die Planungen wurden der Öffentlichkeit bereits präsentiert und werden vor Ort überwiegend begrüßt. Der Bauarbeiten sollen nach dem Altonale-Kulturfestival beginnen; deren voraussichtliche Dauer ist für die Bevölkerung als auch dem örtlichen Einzelhandel natürlich auch von hohem Interesse. Bei der Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und regionale Stadtentwicklung am 13.01. gaben die zuständigen Behörden eine voraussichtliche Bauzeit von 4 Monaten zu Protokoll; gegenüber den Marktbeschickern wurde nun eine Umbauzeit von bis zu 8 Monaten genannt.

 

Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:

 

1.) Gibt es nach Kenntnis der zuständigen Behörden bereits vertragliche Vereinbarungen zum Beginn, dem Umfang und das Ende der Bauarbeiten zur Sanierung der Neuen Großen Bergstraße?

 

Wenn ja:

a) Wann werden die Umbauarbeiten voraussichtlich beginnen?

b) Welche Umbau- und Sanierungsarbeiten sind vereinbart worden? Bitte einzeln aufzählen.

c) Wann sollen die Umbauarbeiten nach jetzigem Kenntnisstand voraussichtlich abgeschlossen werden? Gibt es dazu bereits vertragliche Regelungen? Wenn ja, welche, wenn nein, warum (noch) nicht?

 

Wenn nein, warum (noch) nicht?

 

2.) Welche Haushaltsmittel stehen in welcher Höhe für dieses Vorhaben zweckgebunden zur Verfügung?