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Sanierung des Straßenzugs Höltigbaum/Oldenfelder Stieg/Berner Straße/Fasanenweg/Berner Brücke

Montag, 06.02.2017

Im vergangenen Jahr wurde bereits die Straße Höltigbaum im Abschnitt Sieker Landstraße bis Eichberg im Rahmen des Programms „Erhaltungsmanagement für Hamburgs Straßen (EMS-HH)“ erfolgreich saniert. Auch der weitere, sich daran anschließende Straßenzug soll in den nächsten Jahren in Angriff genommen werden: laut einer Mitteilung des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer die Abschnitte Höltigbaum/Oldenfelder Stieg/Berner Straße von Eichberg bis Alter Zollweg und Berner Straße/Fasanenweg/Berner Brücke von Alter Zollweg bis Kriegkamp.

Hierzu frage ich den Senat:

A. Zum Abschnitt Höltigbaum/Oldenfelder Stieg/Berner Straße von Eichberg bis Alter Zollweg:

1. Wie beurteilt die zuständige Behörde den Zustand des Straßenzugs Höltigbaum/Oldenfelder Stieg/Berner Straße von Eichberg bis Alter Zollweg?

2. Wie weit sind die Planungen für die Sanierung dieses Abschnitts gediehen?

3. Was soll die Sanierung dieses Abschnittes voraussichtlich umfassen? Inwieweit werden auch die Nebenflächen neu geplant und saniert?

4. Wann soll voraussichtlich die 1. Verschickung der Planung erfolgen?

5. Wann soll voraussichtlich die Umsetzung der Baumaßnahme erfolgen?

6. Wann soll voraussichtlich mit den vorlaufenden Leitungsarbeiten begonnen werden?

7. Inwieweit gibt es bei dieser Baumaßnahme eine Abhängigkeit zur Baumaßnahme Meiendorfer Straße, 2. Bauabschnitt von Berner Straße/Oldenfelder Stieg bis Wildgansstraße?

B. Abschnitt Berner Straße/Fasanenweg/Berner Brücke von Alter Zollweg bis Kriegkamp

1. Wie beurteilt die zuständige Behörde den Zustand des Straßenzugs Berner Straße/Fasanenweg/Berner Brücke von Alter Zollweg bis Kriegkamp?

2. Wann werden voraussichtlich die Planungen für die Sanierung dieses Abschnitts aufgenommen?

3. Was soll die Sanierung dieses Abschnittes voraussichtlich umfassen? Inwieweit werden auch die Nebenflächen neu geplant und saniert?

4. Ein Teilabschnitt (Alter Zollweg bis Bargkoppelweg) ist nur zweispurig ausgebaut und verfügt über keine Radverkehrsanlagen. Inwieweit wird es dabei bleiben?

5. Inwieweit kann im Rahmen der geplanten Sanierung die Verkehrsinsel in Höhe der Kreuzung des Berner Stiegs barrierefrei für Fußgänger und Radfahrer umgebaut werden?

6. Wann soll voraussichtlich die Umsetzung der Baumaßnahme erfolgen?

7. Inwieweit wird es bis dahin Überbrückungsmaßnahmen geben? Was umfassen diese im Einzelnen und wann sollen sie umgesetzt werden?

C. Zu beiden Abschnitten.

1. Inwieweit soll für die beiden vorgenannten Abschnitte schalltechnische Untersuchungen durchgeführt werden, um festzustellen, für welche Gebäude bzw. Gebäudeteile dem Grunde nach ein Anspruch auf Lärmschutz besteht?

2. An welchen Örtlichkeiten in den beiden vorgenannten Abschnitten haben in den vergangenen beiden Jahren jeweils wie viele repressive und präventive Geschwindigkeitsmessungen an welchen Wochentagen und zu welchen Zeiten stattgefunden, welche Geschwindigkeitsprofile ergaben sich dabei und wie stellten sich die jeweils gemessenen Höchstgeschwindigkeiten dar (bitte aufschlüsseln nach der jeweils zum Einsatz gekommenen Mess-Methode: zum Beispiel Laser- Messung, Radar-Messung, sogenannte TempoSys-Geräte, verdeckte Langzeitmessungen)?