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Bestandsaufnahme der Stadtteile Altona-Altstadt und Altona-Nord

Freitag, 15.06.2007

Altona – Altstadt und Altona – Nord, zwei Stadtteile im Bezirk Altona. Zwei Stadtteile, geprägt durch eine sehr unterschiedliche Sozialstruktur. In Altona-Nord und Altona-Altstadt dominieren große Wohnblocks und Mietshäuser. Hier gibt es schöne und noch erschwingliche Wohnungen in Altbauvierteln und Genossenschaftswohnungen, in denen sich die Menschen schon lange kennen. Und daneben gibt es auch die Luxusvariante: Villen in der Palmaille oder in der Wohlersallee. Alle schätzen die zentrale Lage und die Nähe zur Elbe. Es wechseln sich attraktive Grünflächen und dichte Besiedelung ab. Eine besondere Attraktivität erfahren Altona-Altstadt und Altona-Nord durch die Nähe zur Elbe und die damit verbundene Aufwertung dieser Stadtteile. In den vergangenen Jahren sind viele junge Menschen in diese Stadtteile gezogen. Es wurden neue Wohnungen gebaut, viele in Eigenregie in Wohnprojekten. Die gestiegene Attraktivität führt aber auch zu einem erheblichen Preisdruck auf dem Wohnungsmarkt. Wie jeder Stadtteil lebt auch Altona von einer ausgeglichenen Sozialstruktur. War diese in der Vergangenheit immer als problematisch bezeichnet worden, so beobachtet man jetzt einen positiven Trend. Dieser darf aber nicht dazu führen, dass altangestammte Bewohnerinnen und Bewohner aus den Stadtteilen gedrängt werden. Altona – Altstadt ist zum Sanierungsgebiet erklärt worden, das beinhaltet eine neue Chance für die Menschen in diesem Stadtteil. Altona-Altstadt und Altona-Nord brauchen gute Schulen und Betreuungseinrichtungen für junge Familien. Die Menschen in den Stadtteilen brauchen Arbeitsplätze. Beide Stadtteile verfügen aber über zuwenig Gewerbeflächen, umso wichtiger ist es für Handwerksbetriebe, Gewerbetreibende in Altona für gute Bedingungen zu sorgen. Besonders Augenmerk muss hier auch auf die industriellen Arbeitsplätze gelegt werden, viele wurden in den letzten Jahren in Altona abgebaut. Die verbleibenden müssen in Altona gehalten werden.

 

Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:

 

A. Altona-Altstadt

 

1. Bevölkerungsstruktur

 

1.1. Wie hat sich die Bewohnerzahl in Altona-Altstadt in den vergangenen 30 Jahren entwickelt? (Bitte zum Vergleich die Zahlen für 1974, 1984, 1994 und 2004 angeben.)

 

1.2. Wie ist die entsprechende Entwicklung bei der Altersstruktur und hinsichtlich der Bevölkerungszusammensetzung nach Nationalitäten? (Bitte aufgeschlüsselt darstellen.)

 

1.3. Wie hoch ist der Anteil der Alleinerziehenden mit Kindern gemessen an der Gesamtzahl der Haushalte mit Kindern im Stadtteil? (Bitte jeweils in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben.)

 

1.4. Wie hoch ist der Anteil minderjähriger Kinder von Alleinerziehenden in Bezug auf alle Kinder im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben.)

 

1.5. Welche Bevölkerungsdichte (Einwohner/km²) besteht im Stadtteil?

 

1.6. Wie hoch ist das durchschnittliche Monatsbruttoeinkommen in Altona-Altstadt gesamt und aufgeschlüsselt nach Geschlechtern? Wie hat es sich in den letzten 10 Jahren entwickelt?

 

1.7. Welches monatliche Haushaltsnettoeinkommen steht den Haushalten in Altona-Altstadt aufgeschlüsselt nach Einkommensklassen (bis 500 Euro, 501-1.000 Euro, 1.001-1.500 Euro, 1.501-2.000 Euro, 2.001-2.500 Euro, 3.001-3.500 Euro, 3.501-4.000 Euro, über 4.000 Euro) und nach den verschiedenen Haushaltsgrößen zur Verfügung?

 

1.8. Wie hoch ist der Anteil der erwerbsfähigen Personen in Altona-Altstadt in absoluten Zahlen und wie die Erwerbstätigenquote? Wie war die Entwicklung in den letzten 10 Jahren?

 

1.9. Wie hoch ist die Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Altona-Altstadt? (Bitte getrennt nach Männern und Frauen die Veränderungen seit 1998 aufzeigen.) Wie stellt sich die Entwicklung in den letzten 10 Jahren dar?

 

1.10. Wie hoch war die Arbeitslosenquote in Altona-Altstadt im Februar und im Juli dieses Jahres und im Vergleich dazu jeweils in den letzten 5 Jahren?

 

a) insgesamt für den Stadtteil?

 

b) getrennt nach Männern und Frauen?

 

c) bei den unter 25jährigen?

 

d) bei den über 55jährigen?

 

1.11. Wie viele Sozialhilfeempfänger/innen sowie Bezieher/innen von Grundsicherung (GSiG) gibt es im Stadtteil?

 

a) Wie war die Entwicklung seit 2000?

 

b) Wie viel Prozent der ehemaligen Sozialhilfeempfänger/innen sind seit der Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe Empfänger/innen von ALGII?

 

1.12. Wie hat sich die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Stadtteil zwischen 1996 bis 2006 entwickelt? (Bitte aufschlüsseln nach Geschlecht und den Anteil der über 55-Jährigen angeben.)

 

1.13. Wie hoch ist der Anteil der ALG I- und ALG II-Empfänger/innen im Stadtteil? Wie viele Empfänger/innen sind seit dem 1.1.2005 von ALGI in ALGII gewandert?

 

1.14. Wie viele 1-, 2-, 3-, 4- und mehr-als-4-Personen-Haushalte gab es in Altona-Altstadt auf der Grundlage der Volkszählung von 1987 und der Haushaltsgenerierung von 1999?

 

2. Wohnungssituation

 

2.1. Wie stellt sich der Wohnungsbestand in Altona-Altstadt dar? (Bitte aufschlüsseln nach Anzahl/Anteil an Sozialwohnungen, Eigentums- und Mietwohnungen, Zimmerzahl der Wohnungen sowie Baualtersklassen der Gebäude.)

 

2.2. Welche Erkenntnisse hat der Senat über die Eigentümerstrukturen bei den Mietwohnungen im Stadtteil Altona-Altstadt (städtische Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften, private Vermieter)?

 

2.3. Wo liegt das durchschnittliche Mietenniveau in Altona-Altstadt laut Mietenspiegel (für den Gesamtstadtteil bzw. Wohnquartiere)?

 

2.4. Welche Angebote an familiengerechten Wohnungen gibt es in Altona-Altstadt?

 

2.5. Welche Angebote an seniorengerechten Wohnungen gibt es in Altona-Altstadt?

 

a) Wie viele Pflegeheime von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Pflegeplätzen angeben.)

 

b) Wie viele Einrichtungen für Betreutes Wohnen von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Plätzen/ Wohnungen angeben.)

 

c) Wie viele Projekte für Generationenübergreifendes Wohnen? (Bitte Projekte, Vereine und sonstige Anbieter und Anzahl von Wohnungen angeben.)

 

d) Wie viele sonstige senioren- bzw. behindertengerecht gestaltete Mietwohnungen städtischer, frei-gemeinnütziger oder privater Anbieter? (Bitte Vermieter und Anzahl der entsprechenden Wohnungen in Relation zu deren Bestand in Altona-Altstadt angeben.)

 

e) Gibt es Planungen für neue Angebotsstrukturen? Wenn ja, welche und an welchem Standort?

 

2.6. Wie viele Wohnungen wurden in Altona-Altstadt in den Jahren 1998 bis 2006 bislang fertig gestellt?

 

2.7. Welche Wohnungsbauvorhaben sind kurz- und mittelfristig auf welchen Flächen geplant, in welcher Form – z. B. Einfamilienhäuser, Doppelhäuser, Geschosswohnungsbau, Eigentumswohnungen, Sozialwohnungen – und aufgrund welcher planerischen Grundlage?

 

3. Wirtschafts- und Infrastruktur

 

3.1. Welche Einzelhandelgeschäfte in welchen Branchen sind im Stadtteil vorhanden? Wie hat sich hier das Angebot in den letzten zehn Jahren entwickelt?

 

3.1.1. Gibt es ein ausreichendes Nahversorgungsangebot bzw. wo werden Defizite gesehen?

 

3.1.2. Wie stellt sich die wirtschaftliche Situation des Einzelhandels in Altona-Altstadt dar?

 

3.1.3. Wie haben sich die Umsätze des Einzelhandels in den letzten zehn Jahren entwickelt?

 

3.1.4. Wie hat sich die Kaufkraft in den letzten zehn Jahren entwickelt?

 

3.1.5. Wie hat sich die Zahl der Insolvenzen bei Einzelhandelsgeschäften in den letzten zehn Jahren entwickelt?

 

3.1.6. Welche überörtlichen Einzelhandelsangebote gibt es in der unmittelbaren Umgebung?

 

3.2. Welche Angebote an altersspezifischen Produkten und Dienstleistungen gibt es für die Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren in Altona-Altstadt?

 

3.3. Wie beurteilt der Senat die wirtschaftlichen Perspektiven des Stadtteils? Wo liegen seine Stärken, wo seine Schwächen?

 

3.4. Wie ist in Altona-Altstadt die Versorgung mit Postdienstleistungen? Werden Filialen in absehbarer Zeit geschlossen? Wenn ja, welche?

 

 

3.5. Wie stellt sich die ärztliche Nahversorgung für die Menschen in Altona-Altstadt dar?

 

3.6. Wie stellt sich die Situation in Altona-Altstadt hinsichtlich freier Grundstücke für Gewerbe oder Wohnungsbau dar? Welche Konversionsflächen gibt es?

 

3.7. Wie hoch ist der Anteil an Gewerbeflächen im Stadtteil?

 

3.8. Welches sind die 10 größten Unternehmen im Stadtteil – ausgewiesen nach Zahl der Beschäftigten und nach Wirtschaftskraft?

 

4. Schulversorgung

 

4.1. Schülerinnen und Schüler

 

4.1.1. Wie viele Schülerinnen und Schüler gibt es in Altona-Altstadt insgesamt und bezogen auf die einzelne Schulform und Schule? Wie haben sich die Zahlen in den vergangenen drei Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.1.2. Wie verteilen sich Zügigkeit und Schüler-Lehrer-Relation in den Schulen von Altona-Altstadt und wie haben sich diese Zahlen in den vergangenen drei Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.1.3. Wie haben sich die Anmeldezahlen für die ersten Klassen im Vergleich zum letzten Jahr jeweils verändert?

 

4.1.4. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den einzelnen Klassen und Klassenstufen der jeweiligen Schulen? Wie hat sich dies in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.1.5. Wie hoch ist der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in den einzelnen Klassen und Klassenstufen der jeweiligen Schulen?

 

4.1.6. Wie viele Schülerinnen und Schüler haben

 

a) keinen Abschluss erreicht?

 

b) einen Hauptschulabschluss erreicht?

 

c) einen Realschulabschluss erreicht?

 

d) einen Gymnasialen Abschluss erreicht? (Bitte in absoluten Zahlen sowie prozentual für jede Schule angeben für die Jahre 2000 bis 2006.)

 

4.1.7. Wie viele Schulabbrecher gibt es an den weiterführenden Schulen in Altona-Altstadt? (Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben.)

 

4.1.8. Wie viele Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Altona-Altstadt

 

a) erhalten einen dualen Ausbildungsplatz?

 

b) ergreifen eine schulische Ausbildung?

 

c) erhalten weder einen dualen noch einen schulischen Ausbildungsplatz?

 

(Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben.)

 

4.1.9. Wie viele Schülerinnen und Schüler der in Altona-Altstadt liegenden Gymnasien und Gesamtschulen beginnen ein Studium? (Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben)

 

4.2. Welche Schulen gibt es in Altona-Altstadt? (Bitte Namen und Schulform angeben.)

 

4.3. Welche dieser Schulen sind Ganztagsschulen? In welcher Form?

 

4.3.1. Welche Schulen haben den Ausbau zur Ganztagsschule beantragt?

 

4.3.2. Wann wird dieser beantragte Ausbau umgesetzt?

 

4.4. Welche Grundschulen bilden einen Anmeldeverbund? Wie ist der Stand der Umsetzung der im Schulentwicklungsplan vorgeschlagenen Maßnahmen?

 

4.5. Welcher Sprachförderbedarf wurde bei den Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Schule festgestellt? Wie hoch ist der prozentuale Sprachförderbedarf? Welche Sprachförderangebote gibt es an den jeweiligen Schulen und wie viele Schülerinnen und Schüler werden damit in welchem Umfang gefördert?

 

4.6. Welche Schulen haben wie viele Integrationsklassen, welche Vorschulklassen? Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den Integrationsklassen und Vorschulklassen und wie haben sich die Zahlen in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.7. Welche besonderen schulischen Angebote gibt es an den jeweiligen Schulen im Stadtteil und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von den Schülerinnen und Schülern in Anspruch genommen?

 

4.8. Welche Ziele und Schwerpunkte sind im Schulprogramm der jeweiligen Schule bezüglich der spezifischen Voraussetzungen und Merkmale ihrer Schülerschaft sowie der Gegebenheiten der Schule und ihres Umfeldes definiert?

 

4.9. Begreifen sich die jeweiligen Schulen in Altona-Altstadt als Stadtteilschule?

 

4.10. Welche außerschulischen Angebote gibt es in den Schulgebäuden und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt? (Bitte nach Altersklasse aufschlüsseln.)

 

4.10.1. Welche der im Stadtteil vorhandenen Schulen kooperieren mit der Jugendhilfe und welche nicht? Wie sieht die Kooperation zwischen der jeweiligen Schule und der Jugendhilfe konkret aus? Welche Zielgruppe an Kindern und Jugendlichen sollen mit diesen Angeboten angesprochen werden?

 

4.10.2. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen arbeiten mit anderen außerschulischen Partnern zusammen und welche nicht? Wie sieht diese Zusammenarbeit jeweils aus?

 

4.11. Welche der im Stadtteil liegenden weiterführenden Schulen haben eine Kantine?

 

4.11.1. Besteht in den Schulen ohne Kantine für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein Mittagessen zu bekommen?

 

4.11.2. Wenn ja, wie ist das organisiert?

 

4.12. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen bieten die 3. Sportstunde an und welche aus welchen Gründen nicht?

 

4.13. Wie viele Sporthallen haben die jeweiligen Schulen? Sind das Angebot an und die Größe der Sporthallen ausreichend für den Sportunterricht?

 

4.14. Wo findet der Schwimmunterricht der in Altona-Altstadt vorhandenen Schulen jeweils statt? Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.14.1. Wie lange ist jeweils der jetzige Fahr- bzw. Fußweg zum Schwimmunterricht? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.14.2. Wie ist der Transport der Schülerinnen und Schüler zum Schwimmunterricht bisher jeweils organisiert? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben?

 

4.14.3. Was kostet der Transport der Schülerinnen und Schüler bisher jeweils zum Schwimmunterricht? Wird es Änderungen geben? Wenn ja, welche?

 

4.14.4. Wer kommt für die Transportkosten zum Schwimmunterricht bisher und zukünftig auf?

 

4.14.5. Wie weit sind die Planungen zum Schwimmbadneubau an der Holstenstraße gediehen? Wann wird der Bau fertig gestellt sein und wie viele Schulklassen werden in dem neuen Familienbad Schwimmunterricht erhalten können?

 

5. Soziale Infrastruktur

 

5.1 Welche über die staatlichen Schulen hinausgehenden Bildungseinrichtungen mit welchen Angeboten gibt es für Kinder und Erwachsene in Altona-Altstadt? Wie hat sich dieses Angebot in den letzten fünf Jahren verändert? In welchem Umfang wird dies von der Zielgruppe genutzt?

 

5.2 Welche Angebote der Volkshochschule gibt es im Stadtteil bzw. welche in umliegenden Stadtteilen vorhandene Angebote sind für die Bevölkerung im Stadtteil nutzbar und wie hat sich dieses Angebot in den letzten drei Jahren verändert?

 

5.3 Wie sieht das Angebot der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen in Altona-Altstadt aus?

 

5.3.1. Welches ist die nächste auch für Kinder erreichbare Bücherhalle?

 

5.3.2. Wie weit ist diese von Schulen und Kindergärten entfernt?

 

5.3.3. Wie hat sich das Angebot in den vergangenen fünf Jahren verändert?

 

5.3.4. Wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt?

 

5.3.5. In wie weit findet eine Kooperation mit der nächstgelegenen Schule oder anderen Einrichtungen im Stadtteil statt?

 

5.4. Wie hoch ist der Anteil der

 

- unter 3jährigen Kinder

 

- 3 bis 6jährigen Kinder

 

- 6 bis 12jährigen Kinder

 

insgesamt an der Bevölkerung im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben und in Relation setzen zu den Bezirkszahlen und den Zahlen für Gesamt Hamburg.)

 

5.5. Welche Angebote der Kinderbetreuung (Angebot an Kindertagesstätten und anderen Formen der Kindertagesbetreuung) gibt es für die Kinder der o.g. Altersklassen im Stadtteil? Wie hat sich das Angebot in den letzten fünf Jahren verändert?

 

5.5.1. Wie hoch ist bzw. war die Anzahl der Kita-Plätze (bzw. bewilligter Kita-Gutscheine) in den vergangenen fünf Jahren in Altona-Altstadt insgesamt? (Bitte Aufschlüsseln nach Leistungsarten und Stundenumfang.)

 

5.5.2. Für wie viele Kinder im Stadtteil wurde ein sozialer oder pädagogischer Bedarf für Kinderbetreuung festgestellt? Und wie viele Plätze (bzw. bewilligte Gutscheine) in welchen Betreuungsformen gibt es für diese Kinder? Wie stellt sich der Anteil an Plätzen (bzw. bewilligten Gutscheinen) für Kinder mit sozialem oder pädagogischem Bedarf dar und wie hat er sich in den letzten fünf Jahren verändert? (Bitte aufgeschlüsselt darstellen nach Plätzen bzw. bewilligten Gutscheinen und Stundenumfang.)

 

5.6. Wie viele Kinder und Jugendliche benötigen Hilfen zur Erziehung im Stadtteil?

 

5.6.1. Wie viele Anträge wurden gestellt?

 

5.6.2. Wie hoch ist die Anzahl der geleisteten Hilfen zur Erziehung aktuell und in den vergangenen fünf Jahren? (Bitte aufschlüsseln nach Hilfeart und Umfang.)

 

5.7. Welche Jugendeinrichtungen gibt es in Altona-Altstadt und wie ist deren Angebot? (Bitte nach Zielgruppe und Altersklasse aufschlüsseln.) Welche Veränderungen hat es hier in den vergangenen fünf Jahren gegeben?

 

5.8. Gibt es weitere Treffpunkte für Jugendliche und wenn ja, welche mit welchem Angebot?

 

5.9. Wie ist das Angebot an Kinderspielplätzen (Anzahl, Angebot, Zustand)?

 

5.9.1. Wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen fünf Jahren verändert?

 

5.9.2. Welche Pflegemaßnahmen wurden auf den jeweiligen Spielplätzen im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

5.9.3. Welchen Instandsetzungsbedarf haben die Kinderspielplätze in Altona-Altstadt kurz- und mittelfristig? Wie hoch werden hierfür die Kosten veranschlagt?

 

5.9.4. Wie viele Spielhäuser gibt es und wie viele der oben aufgeführten Spielplätze sind betreute Spielplätze? (Bitte auch die etwaigen Veränderungen der letzten fünf Jahre angeben.)

 

5.10. Welche Arten von Sportstätten sind im Stadtteil vorhanden? Wer sind die Nutzer und Eigentümer dieser Sportstätten? Wie viele offene Sportangebote gibt es?

 

5.11. Welche Vereine gibt es im Stadtteil? Wie viele Mitglieder haben sie und was sind ihre Angebote?

 

5.12. Wie ist das Angebot an Beratungsstellen in Altona-Altstadt (verschiedene Formen der Familien- und Sozialberatung) und wie hat sich das Angebot in den letzten fünf Jahren entwickelt? Wie bzw. in welchem Umfang wird dieses Angebot von den Familien im Stadtteil genutzt?

 

5.13. Welche Hilfs- und Beratungseinrichtungen gibt es für Menschen mit Drogenproblemen, an wen richten sie sich und welche Angebote haben sie?

 

5.13.1. Wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen fünf Jahren quantitativ und qualitativ verändert?

 

5.13.2. Ist nach wie vor geplant, die Drogenhilfeeinrichtung „Stay Alive“ im Stadtteil Altona-Altstadt anzusiedeln und wenn ja wo, wann und unter welchen Bedingungen?

 

5.14. Welche Angebote gibt es für Seniorinnen und Senioren?

 

5.15. Welche Stadtteilkulturzentren gibt es in Altona-Altstadt und wie hat sich dies Angebot in den letzten fünf Jahren verändert?

 

5.15.1. Welche inhaltlichen Schwerpunkte hat dies Angebot der Stadtteilkultur und welche Zielgruppe soll damit angesprochen werden?

 

5.15.2. Aus welchen Mitteln wird die Arbeit der Stadtteilkulturzentren in welcher Höhe finanziert?

 

5.16. Welche Kultureinrichtungen gibt es speziell für Kinder und Jugendliche in Altona-Altstadt?

 

5.17. Welche interkulturellen Angebote gibt es in Altona-Altstadt?

 

5.18. Welche Frauenkulturprojekte gibt es in Altona-Altstadt?

 

5.19. Welche Kultureinrichtungen gibt es darüber hinaus (aus den Sparten Musik, Literatur, Theater, bildende, angewandte und mediale Kunst, Film, Museen)?

 

5.20. Wie beurteilt der Senat das Angebot öffentlich finanzierter oder öffentlich geförderter Freizeit- und Kultureinrichtungen im Stadtteil?

 

5.20.1. Gab es in den letzten fünf Jahren Schließungen von öffentlich finanzierten oder öffentlich geförderten Einrichtungen oder Mittelkürzungen für derartige Einrichtungen? Wenn ja, welche und aus welchem Grund?

 

5.20.2. Gab es Trägerwechsel in den letzten fünf Jahren? Wenn ja, welche und aus welchem Grund?

 

6. Grünanlagen

 

6.1 Welche Grünanlagen befinden sich in Altona-Altstadt?

 

6.2 Wie ist jeweils ihr Zustand?

 

6.3 Welche Pflegemaßnahmen wurden in den Grünanlagen jeweils im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

6.4 Welche besonderen Vorkommnisse (Straftaten, wiederholte Ordnungswidrigkeiten) gab es in den vergangenen zwei Jahren in den Grünanlagen und auf den Spielplätzen im Stadtteil?

 

6.5. Welche Hundeauslaufflächen gibt es in Altona-Altstadt und wie intensiv werden sie genutzt?

 

7. Verkehrsanbindung

 

7.1 Wie ist der Straßenzustand in Altona-Altstadt zu beurteilen? Welche dringenden Umbau-, Ausbau- oder Sanierungsmaßnahmen sind erforderlich?

 

7.2 Gibt es Messstellen für Lärm- und Schadstoffbelastungen in Altona-Altstadt? Wenn ja wo und gab bzw. gibt es in den vergangenen Jahren Überschreitungen von Grenzwerten? Welche Maßnahmen plant der Senat ggf. dagegen zu ergreifen?

 

7.3 Wie stellt sich die Verkehrssicherheit im Stadtteil dar? Wie viele Verkehrsunfälle gab es jeweils in den vergangenen fünf Jahren? Bitte aufschlüsseln nach:

 

a) Anzahl der Toten

 

b) Anzahl der Verletzten

 

c) Alter und Status (Fußgänger, Radfahrer, Kfz-Insassen) der Betroffenen

 

d) Unfallursachen

 

7.4 Wie bewertet der Senat den Zustand der Radwege in Altona-Altstadt?

 

7.4.1. Welche Instandsetzungsmaßnahmen wurden seit 2001 durchgeführt?

 

7.4.2. Gibt es Planungen im Rahmen des Familienförderungsprogramms „Verbesserung von Radwegen im Bereich von Schulen“, Radwege in Altona-Altstadt zu verbessern?

 

7.5 Welche Velorouten verlaufen durch den Stadtteil? Sind diese fertig gestellt und wo führen diese hin?

 

7.6 Wie bewertet der Senat das ÖPNV-Angebot im Stadtteil?

 

7.6.1. Ist es behindertengerecht ausgestattet?

 

7.6.2. Ist die jetzige Streckenführung der Busse sinnvoll (z. B. bezüglich der neuen Trasse in der Großen Bergstraße und der Anbindung des geplanten Schwimmbades) oder sind Änderungen geplant?

 

7.7. Wie weit ist die Planung gediehen, die Stresemannstraße dreispurig zu gestalten?

 

8. Sicherheit

 

8.1. Wie ist die polizeiliche Versorgung in Altona-Altstadt, welche Polizeidienststelle ist zuständig und wie viele Mitarbeiter sind dort tätig? Welches Gebiet deckt die Dienststelle ab?

 

8.2. Wie hat sich die Kriminalität im Stadtteil seit 2001 im Vergleich zu den entsprechenden Zahlen im Bezirk und in Hamburg insgesamt entwickelt? (Bitte Angaben absolut und prozentual.)

 

a) insgesamt und insbesondere hinsichtlich

 

b) der Zahl der Raubdelikte, der Körperverletzungen und der Gewaltkriminalität insgesamt,

 

c) der Rauschgiftdelikte,

 

d) der Wohnungseinbrüche und der Diebstahlsdelikte insgesamt sowie

 

e) hinsichtlich der Jugendkriminalität, also der von unter 21jährigen verübten Delikte und

 

f) in Bezug auf die Kriminalitäts- und Tatverdächtigenbelastungszahlen?

 

8.3. Welche Kriminalitätsphänomene und sonstige für die Sicherheit relevante Entwicklungen sind in Altona-Altstadt derzeit besonders zu beobachten?

 

B. Altona-Nord

 

1. Bevölkerungsstruktur

 

1.1. Wie hat sich die Bewohnerzahl in Altona-Nord in den vergangenen 30 Jahren entwickelt? (Bitte zum Vergleich die Zahlen für 1974, 1984, 1994 und 2004 angeben.)

 

1.2. Wie ist die entsprechende Entwicklung bei der Altersstruktur und hinsichtlich der Bevölkerungszusammensetzung nach Nationalitäten? (Bitte aufgeschlüsselt darstellen.)

 

1.3. Wie hoch ist der Anteil der Alleinerziehenden mit Kindern gemessen an der Gesamtzahl der Haushalte mit Kindern im Stadtteil? (Bitte jeweils in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben.)

 

1.4. Wie hoch ist der Anteil minderjähriger Kinder von Alleinerziehenden in Bezug auf alle Kinder im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben.)

 

1.5. Welche Bevölkerungsdichte (Einwohner/km²) besteht im Stadtteil?

 

1.6. Wie hoch ist das durchschnittliche Monatsbruttoeinkommen in Altona-Nord – gesamt und aufgeschlüsselt nach Geschlechtern? Wie hat es sich in den letzten 10 Jahren entwickelt?

 

1.7. Welches monatliche Haushaltsnettoeinkommen steht den Haushalten in Altona-Nord aufgeschlüsselt nach Einkommensklassen (bis 500 Euro, 501-1.000 Euro, 1.001-1.500 Euro, 1.501-2.000 Euro, 2.001-2.500 Euro, 3.001-3.500 Euro, 3.501-4.000 Euro, über 4.000 Euro) und nach den verschiedenen Haushaltsgrößen zur Verfügung?

 

1.8. Wie hoch ist der Anteil der erwerbsfähigen Personen in Altona-Nord in absoluten Zahlen und wie die Erwerbstätigenquote? Wie war die Entwicklung in den letzten 10 Jahren?

 

1.9. Wie hoch ist die Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Altona-Nord? (Bitte getrennt nach Männern und Frauen die Veränderungen seit 1998 aufzeigen.) Wie stellt sich die Entwicklung in den letzten 10 Jahren dar?

 

1.10. Wie hoch war die Arbeitslosenquote in Altona-Nord im Februar und im Juli dieses Jahres und im Vergleich dazu jeweils in den letzten 5 Jahren?

 

a) insgesamt für den Stadtteil?

 

b) getrennt nach Männern und Frauen?

 

c) bei den unter 25jährigen?

 

d) bei den über 55jährigen?

 

1.11. Wie viele Sozialhilfeempfänger/innen sowie Bezieher/innen von Grundsicherung (GSiG) gibt es im Stadtteil?

 

a) Wie war die Entwicklung seit 2000?

 

b) Wie viel Prozent der ehemaligen Sozialhilfeempfänger/innen sind seit der Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe Empfänger/innen von ALGII?

 

1.12. Wie hat sich die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Stadtteil zwischen 1996 bis 2006 entwickelt? (Bitte aufschlüsseln nach Geschlecht und den Anteil der über 55-Jährigen angeben.)

 

1.13. Wie hoch ist der Anteil der ALG I- und ALG II-Empfänger/innen im Stadtteil? Wie viele Empfänger/innen sind seit dem 1.1.2005 von ALGI in ALGII gewandert?

 

1.14. Wie viele 1-, 2-, 3-, 4- und mehr-als-4-Personen-Haushalte gab es in Altona-Nord auf der Grundlage der Volkszählung von 1987 und der Haushaltsgenerierung von 1999?

 

2. Wohnungssituation

 

2.1. Wie stellt sich der Wohnungsbestand in Altona-Nord dar? (Bitte aufschlüsseln nach Anzahl/Anteil an Sozialwohnungen, Eigentums- und Mietwohnungen, Zimmerzahl der Wohnungen sowie Baualtersklassen der Gebäude.)

 

2.2. Welche Erkenntnisse hat der Senat über die Eigentümerstrukturen bei den Mietwohnungen im Stadtteil Altona-Nord (städtische Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften, private Vermieter)?

 

2.3. Wo liegt das durchschnittliche Mietenniveau in Altona-Nord laut Mietenspiegel (für den Gesamtstadtteil bzw. Wohnquartiere)? .

 

2.4. Welche Angebote an familiengerechten Wohnungen gibt es in Altona-Nord?

 

2.5. Welche Angebote an seniorengerechten Wohnungen gibt es in Altona-Nord?

 

a) Wie viele Pflegeheime von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Pflegeplätzen angeben.)

 

b) Wie viele Einrichtungen für Betreutes Wohnen von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Plätzen/ Wohnungen angeben.)

 

c) Wie viele Projekte für Generationenübergreifendes Wohnen? (Bitte Projekte, Vereine und sonstige Anbieter und Anzahl von Wohnungen angeben.)

 

d) Wie viele sonstige senioren- bzw. behindertengerecht gestaltete Mietwohnungen städtischer, frei-gemeinnütziger oder privater Anbieter? (Bitte Vermieter und Anzahl der entsprechenden Wohnungen in Relation zu deren Bestand in Altona-Nord angeben.)

 

e) Gibt es Planungen für neue Angebotsstrukturen? Wenn ja, welche und an welchem Standort?

 

2.6. Wie viele Wohnungen wurden in Altona-Nord in den Jahren 1998 bis 2006 bislang fertig gestellt?

 

2.7. Welche Wohnungsbauvorhaben sind kurz- und mittelfristig auf welchen Flächen geplant, in welcher Form – z. B. Einfamilienhäuser, Doppelhäuser, Geschosswohnungsbau, Eigentumswohnungen, Sozialwohnungen – und aufgrund welcher planerischen Grundlage?

 

3. Wirtschafts- und Infrastruktur

 

3.1. Welche Einzelhandelgeschäfte in welchen Branchen sind im Stadtteil vorhanden? Wie hat sich hier das Angebot in den letzten zehn Jahren entwickelt?

 

3.1.1. Gibt es ein ausreichendes Nahversorgungsangebot bzw. wo werden Defizite gesehen?

 

3.1.2. Wie stellt sich die wirtschaftliche Situation des Einzelhandels in Altona-Nord dar?

 

3.1.3. Wie haben sich die Umsätze des Einzelhandels in den letzten zehn Jahren entwickelt?

 

3.1.4. Wie hat sich die Kaufkraft in den letzten zehn Jahren entwickelt?

 

3.1.5. Wie hat sich die Zahl der Insolvenzen bei Einzelhandelsgeschäften in den letzten zehn Jahren entwickelt?

 

3.1.6. Welche überörtlichen Einzelhandelsangebote gibt es in der unmittelbaren Umgebung?

 

3.2. Welche Angebote an altersspezifischen Produkten und Dienstleistungen gibt es für die Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren in Altona-Nord?

 

3.3. Wie beurteilt der Senat die wirtschaftlichen Perspektiven des Stadtteils? Wo liegen seine Stärken, wo seine Schwächen?

 

3.4. Wie ist in Altona-Nord die Versorgung mit Postdienstleistungen? Werden Filialen in absehbarer Zeit geschlossen? Wenn ja, welche?

 

3.5. Wie stellt sich die ärztliche Nahversorgung für die Menschen in Altona-Nord dar?

 

3.6. Wie stellt sich die Situation in Altona-Nord hinsichtlich freier Grundstücke für Gewerbe oder Wohnungsbau dar? Welche Konversionsflächen gibt es?

 

3.7. Wie hoch ist der Anteil an Gewerbeflächen im Stadtteil?

 

3.8 Welches sind die 10 größten Unternehmen im Stadtteil – ausgewiesen nach Zahl der Beschäftigten und nach Wirtschaftskraft?

 

4. Schulversorgung

 

4.1. Schülerinnen und Schüler

 

4.1.1. Wie viele Schülerinnen und Schüler gibt es in Altona-Nord insgesamt und bezogen auf die einzelne Schulform und Schule? Wie haben sich die Zahlen in den vergangenen drei Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.1.2. Wie verteilen sich Zügigkeit und Schüler-Lehrer-Relation in den Schulen von Altona-Nord und wie haben sich diese Zahlen in den vergangenen drei Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.1.3. Wie haben sich die Anmeldezahlen für die ersten Klassen im Vergleich zum letzten Jahr jeweils verändert?

 

4.1.4. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den einzelnen Klassen und Klassenstufen der jeweiligen Schulen? Wie hat sich dies in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.1.5. Wie hoch ist der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in den einzelnen Klassen und Klassenstufen der jeweiligen Schulen?

 

4.1.6. Wie viele Schülerinnen und Schüler haben

 

a) keinen Abschluss erreicht?

 

b) einen Hauptschulabschluss erreicht?

 

c) einen Realschulabschluss erreicht?

 

d) einen Gymnasialen Abschluss erreicht? (Bitte in absoluten Zahlen sowie prozentual für jede Schule angeben für die Jahre 2000 bis 2006.)

 

4.1.7. Wie viele Schulabbrecher gibt es an den weiterführenden Schulen in Altona-Nord? (Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben.)

 

4.1.8. Wie viele Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Altona-Nord

 

a) erhalten einen dualen Ausbildungsplatz?

 

b) ergreifen eine schulische Ausbildung?

 

c) erhalten weder einen dualen noch einen schulischen Ausbildungsplatz?

 

(Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben.)

 

4.1.9. Wie viele Schülerinnen und Schüler der in Altona-Nord liegenden Gymnasien und Gesamtschulen beginnen ein Studium? (Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben)

 

4.2. Welche Schulen gibt es in Altona-Nord? (Bitte Namen und Schulform angeben.)

 

4.3. Welche dieser Schulen sind Ganztagsschulen? In welcher Form?

 

4.3.1. Welche Schulen haben den Ausbau zur Ganztagsschule beantragt?

 

4.3.2. Wann wird dieser beantragte Ausbau umgesetzt?

 

4.4. Welche Grundschulen bilden einen Anmeldeverbund? Wie ist der Stand der Umsetzung der im Schulentwicklungsplan vorgeschlagenen Maßnahmen?

 

4.5. Welcher Sprachförderbedarf wurde bei den Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Schule festgestellt? Wie hoch ist der prozentuale Sprachförderbedarf? Welche Sprachförderangebote gibt es an den jeweiligen Schulen und wie viele Schülerinnen und Schüler werden damit in welchem Umfang gefördert?

 

4.6. Welche Schulen haben wie viele Integrationsklassen, welche Vorschulklassen? Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den Integrationsklassen und Vorschulklassen und wie haben sich die Zahlen in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.7. Welche besonderen schulischen Angebote gibt es an den jeweiligen Schulen im Stadtteil und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von den Schülerinnen und Schülern in Anspruch genommen?

 

4.8. Welche Ziele und Schwerpunkte sind im Schulprogramm der jeweiligen Schule bezüglich der spezifischen Voraussetzungen und Merkmale ihrer Schülerschaft sowie der Gegebenheiten der Schule und ihres Umfeldes definiert?

 

4.9. Begreifen sich die jeweiligen Schulen in Altona-Nord als Stadtteilschule?

 

4.10. Welche außerschulischen Angebote gibt es in den Schulgebäuden und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt? (Bitte nach Altersklasse aufschlüsseln.)

 

4.10.1. Welche der im Stadtteil vorhandenen Schulen kooperieren mit der Jugendhilfe und welche nicht? Wie sieht die Kooperation zwischen der jeweiligen Schule und der Jugendhilfe konkret aus? Welche Zielgruppe an Kindern und Jugendlichen sollen mit diesen Angeboten angesprochen werden?

 

4.10.2. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen arbeiten mit anderen außerschulischen Partnern zusammen und welche nicht? Wie sieht diese Zusammenarbeit jeweils aus?

 

4.11. Welche der im Stadtteil liegenden weiterführenden Schulen haben eine Kantine?

 

4.11.1. Besteht in den Schulen ohne Kantine für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein Mittagessen zu bekommen?

 

4.11.2. Wenn ja, wie ist das organisiert?

 

4.12. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen bieten die 3. Sportstunde an und welche aus welchen Gründen nicht?

 

4.13. Wie viele Sporthallen haben die jeweiligen Schulen? Sind das Angebot an und die Größe der Sporthallen ausreichend für den Sportunterricht?

 

4.14. Wo findet der Schwimmunterricht der in Altona-Nord vorhandenen Schulen jeweils statt? Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.14.1. Wie lange ist jeweils der jetzige Fahr- bzw. Fußweg zum Schwimmunterricht? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.14.2. Wie ist der Transport der Schülerinnen und Schüler zum Schwimmunterricht bisher jeweils organisiert? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben?

 

4.14.3. Was kostet der Transport der Schülerinnen und Schüler bisher jeweils zum Schwimmunterricht? Wird es Änderungen geben? Wenn ja, welche?

 

4.14.4. Wer kommt für die Transportkosten zum Schwimmunterricht bisher und zukünftig auf?

 

5. Soziale Infrastruktur

 

5.1 Welche über die staatlichen Schulen hinausgehenden Bildungseinrichtungen mit welchen Angeboten gibt es für Kinder und Erwachsene in Altona-Nord? Wie hat sich dieses Angebot in den letzten fünf Jahren verändert? In welchem Umfang wird dies von der Zielgruppe genutzt?

 

5.2 Welche Angebote der Volkshochschule gibt es im Stadtteil bzw. welche in umliegenden Stadtteilen vorhandene Angebote sind für die Bevölkerung im Stadtteil nutzbar und wie hat sich dieses Angebot in den letzten drei Jahren verändert?

 

5.3 Wie sieht das Angebot der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen in Altona-Nord aus?

 

5.3.1. Welches ist die nächste auch für Kinder erreichbare Bücherhalle?

 

5.3.2. Wie weit ist diese von Schulen und Kindergärten entfernt?

 

5.3.3. Wie hat sich das Angebot in den vergangenen fünf Jahren verändert?

 

5.3.4. Wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt?

 

5.3.5. In wie weit findet eine Kooperation mit der nächstgelegenen Schule oder anderen Einrichtungen im Stadtteil statt?

 

5.4. Wie hoch ist der Anteil der

 

- unter 3jährigen Kinder

 

- 3 bis 6jährigen Kinder

 

- 6 bis 12jährigen Kinder

 

insgesamt an der Bevölkerung im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben und in Relation setzen zu den Bezirkszahlen und den Zahlen für Gesamt Hamburg.)

 

5.5. Welche Angebote der Kinderbetreuung (Angebot an Kindertagesstätten und anderen Formen der Kindertagesbetreuung) gibt es für die Kinder der o.g. Altersklassen im Stadtteil? Wie hat sich das Angebot in den letzten fünf Jahren verändert?

 

5.5.1. Wie hoch ist bzw. war die Anzahl der Kita-Plätze (bzw. bewilligter Kita-Gutscheine) in den vergangenen fünf Jahren in Altona-Nord insgesamt? (Bitte Aufschlüsseln nach Leistungsarten und Stundenumfang.)

 

5.5.2. Für wie viele Kinder im Stadtteil wurde ein sozialer oder pädagogischer Bedarf für Kinderbetreuung festgestellt? Und wie viele Plätze (bzw. bewilligte Gutscheine) in welchen Betreuungsformen gibt es für diese Kinder? Wie stellt sich der Anteil an Plätzen (bzw. bewilligten Gutscheinen) für Kinder mit sozialem oder pädagogischem Bedarf dar und wie hat er sich in den letzten fünf Jahren verändert? (Bitte aufgeschlüsselt darstellen nach Plätzen bzw. bewilligten Gutscheinen und Stundenumfang.)

 

5.6. Wie viele Kinder und Jugendliche benötigen Hilfen zur Erziehung im Stadtteil?

 

5.6.1. Wie viele Anträge wurden gestellt?

 

5.6.2. Wie hoch ist die Anzahl der geleisteten Hilfen zur Erziehung aktuell und in den vergangenen fünf Jahren? (Bitte aufschlüsseln nach Hilfeart und Umfang.)

 

5.7. Welche Jugendeinrichtungen gibt es in Altona-Nord und wie ist deren Angebot? (Bitte nach Zielgruppe und Altersklasse aufschlüsseln.) Welche Veränderungen hat es hier in den vergangenen fünf Jahren gegeben?

 

5.8. Gibt es weitere Treffpunkte für Jugendliche und wenn ja, welche mit welchem Angebot?

 

5.9. Wie ist das Angebot an Kinderspielplätzen (Anzahl, Angebot, Zustand)?

 

5.9.1. Wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen fünf Jahren verändert?

 

5.9.2. Welche Pflegemaßnahmen wurden auf den jeweiligen Spielplätzen im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

5.9.3. Welchen Instandsetzungsbedarf haben die Kinderspielplätze in Altona-Nord kurz- und mittelfristig? Wie hoch werden hierfür die Kosten veranschlagt?

 

5.9.4. Wie viele Spielhäuser gibt es und wie viele der oben aufgeführten Spielplätze sind betreute Spielplätze? (Bitte auch die etwaigen Veränderungen der letzten fünf Jahre angeben.)

 

5.10. Welche Arten von Sportstätten sind im Stadtteil vorhanden? Wer sind die Nutzer und Eigentümer dieser Sportstätten? Wie viele offene Sportangebote gibt es?

 

5.11. Welche Vereine gibt es im Stadtteil? Wie viele Mitglieder haben sie und was sind ihre Angebote?

 

5.12. Wie ist das Angebot an Beratungsstellen in Altona-Nord (verschiedene Formen der Familien- und Sozialberatung) und wie hat sich das Angebot in den letzten fünf Jahren entwickelt? Wie bzw. in welchem Umfang wird dieses Angebot von den Familien im Stadtteil genutzt?

 

5.13. Welche Hilfs- und Beratungseinrichtungen gibt es für Menschen mit Drogenproblemen, an wen richten sie sich und welche Angebote haben sie? Wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen fünf Jahren quantitativ und qualitativ verändert?

 

5.14. Welche Angebote gibt es für Seniorinnen und Senioren?

 

5.16. Welche Stadtteilkulturzentren gibt es in Altona-Nord und wie hat sich dies Angebot in den letzten fünf Jahren verändert?

 

5.16.1. Welche inhaltlichen Schwerpunkte hat dies Angebot der Stadtteilkultur und welche Zielgruppe soll damit angesprochen werden?

 

5.16.2. Aus welchen Mitteln wird die Arbeit der Stadtteilkulturzentren in welcher Höhe finanziert?

 

5.17. Welche Kultureinrichtungen gibt es speziell für Kinder und Jugendliche in Altona-Nord?

 

5.18. Welche interkulturellen Angebote gibt es in Altona-Nord?

 

5.19. Welche Frauenkulturprojekte gibt es in Altona-Nord?

 

5.20. Welche Kultureinrichtungen gibt es darüber hinaus (aus den Sparten Musik, Literatur, Theater, bildende, angewandte und mediale Kunst, Film, Museen)?

 

5.21. Wie beurteilt der Senat das Angebot öffentlich finanzierter oder öffentlich geförderter Freizeit- und Kultureinrichtungen im Stadtteil?

 

5.21.1. Gab es in den letzten fünf Jahren Schließungen von öffentlich finanzierten oder öffentlich geförderten Einrichtungen oder Mittelkürzungen für derartige Einrichtungen? Wenn ja, welche und aus welchem Grund?

 

5.21.2. Gab es Trägerwechsel in den letzten fünf Jahren? Wenn ja, welche und aus welchem Grund?

 

6. Grünanlagen

 

6.1 Welche Grünanlagen befinden sich in Altona-Nord?

 

6.2 Wie ist jeweils ihr Zustand?

 

6.3 Welche Pflegemaßnahmen wurden in den Grünanlagen jeweils im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

6.4 Welche besonderen Vorkommnisse (Straftaten, wiederholte Ordnungswidrigkeiten) gab es in den vergangenen zwei Jahren in den Grünanlagen und auf den Spielplätzen im Stadtteil?

 

6.5. Welche Hundeauslaufflächen gibt es in Altona-Nord und wie intensiv werden sie genutzt?

 

7. Verkehrsanbindung

 

7.1 Wie ist der Straßenzustand in Altona-Nord zu beurteilen? Welche dringenden Umbau-, Ausbau- oder Sanierungsmaßnahmen sind erforderlich?

 

7.2 Gibt es Messstellen für Lärm- und Schadstoffbelastungen in Altona-Nord? Wenn ja wo und gab bzw. gibt es in den vergangenen Jahren Überschreitungen von Grenzwerten? Welche Maßnahmen plant der Senat ggf. dagegen zu ergreifen?

 

7.3 Wie stellt sich die Verkehrssicherheit im Stadtteil dar? Wie viele Verkehrsunfälle gab es jeweils in den vergangenen fünf Jahren? Bitte aufschlüsseln nach:

 

a) Anzahl der Toten

 

b) Anzahl der Verletzten

 

c) Alter und Status (Fußgänger, Radfahrer, Kfz-Insassen) der Betroffenen

 

d) Unfallursachen

 

7.4 Wie bewertet der Senat den Zustand der Radwege in Altona-Nord?

 

7.4.1. Welche Instandsetzungsmaßnahmen wurden seit 2001 durchgeführt?

 

7.4.2. Gibt es Planungen im Rahmen des Familienförderungsprogramms „Verbesserung von Radwegen im Bereich von Schulen“, Radwege in Altona-Nord zu verbessern?

 

7.5 Welche Velorouten verlaufen durch den Stadtteil? Sind diese fertig gestellt und wo führen diese hin?

 

7.6 Wie bewertet der Senat das ÖPNV-Angebot im Stadtteil?

 

7.6.1. Ist es behindertengerecht ausgestattet?

 

7.6.2. Ist die jetzige Streckenführung der Busse sinnvoll oder sind Änderungen geplant?

 

7.7. Wie weit ist die Planung gediehen, den Fernbahnhof Hamburg-Altona Richtung Diebsteich zu verlagern?

 

8. Sicherheit

 

8.1. Wie ist die polizeiliche Versorgung in Altona-Nord, welche Polizeidienststelle ist zuständig und wie viele Mitarbeiter sind dort tätig? Welches Gebiet deckt die Dienststelle ab?

 

8.2. Wie hat sich die Kriminalität im Stadtteil seit 2001 im Vergleich zu den entsprechenden Zahlen im Bezirk und in Hamburg insgesamt entwickelt? (Bitte Angaben absolut und prozentual.)

 

a) insgesamt und insbesondere hinsichtlich

 

b) der Zahl der Raubdelikte, der Körperverletzungen und der Gewaltkriminalität insgesamt,

 

c) der Rauschgiftdelikte,

 

d) der Wohnungseinbrüche und der Diebstahlsdelikte insgesamt sowie

 

e) hinsichtlich der Jugendkriminalität, also der von unter 21jährigen verübten Delikte und

 

f) in Bezug auf die Kriminalitäts- und Tatverdächtigenbelastungszahlen?

 

8.3. Welche Kriminalitätsphänomene und sonstige für die Sicherheit relevante Entwicklungen sind in Altona-Nord derzeit besonders zu beobachten?