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Situation der Hamburger Museen

Dienstag, 09.06.2009

Die vier stadt- und kulturgeschichtlichen Museen (Museum für Hamburgische Geschichte, Altonaer Museum, Helms Museum und Museum der Arbeit) wurden zum 1. Januar 2008 zu der Stiftung Historische Museen Hamburg zusammengeführt. Nach über einem Jahr ist es an der Zeit erste Ergebnisse zu bilanzieren.

Mit der Zusammenlegung versprach der Senat (Beschluss in der Drucksache 18/6276 vom 22. Mai 2007) die finanzielle Situation der Museen deutlich zu verbessern, die Betriebsverluste auszugleichen und die Budgets aufzustocken. Zusätzliche Investitionsmittel wurden für verbesserte Dauerausstellungen bereit gestellt, weil man sich dadurch zusätzliche Einnahmen erhoffte.

In einer Presseerklärung zur Zusammenführung der vier stadt- und kulturgeschicht-lichen Museen (Museum für Hamburgische Geschichte, Altonaer Museum, Helms Museum und Museum der Arbeit) zum 1. Januar 2008 wurden als Vorteile genannt:

- Erreichung einer Abstimmung in der Sammlungs- und Ausstellungspolitik

- Häuserübergreifende Steuerung und Koordinierung der Restaurierung und digitalen Inventarisierung der Sammlungsbestände

- durch Eingliederung des Museumsdienstes Hamburg in die neue Stiftung die Besucherbetreuung zentral wahrzunehmen und zu verbessern

- Verbesserung der regionalen und überregionalen Wahrnehmung sowohl der neuen Stiftung als auch der einzelnen Häuser durch enge Zusammenarbeit in der Öffentlichkeitsarbeit und im Marketing

- Bessere Nutzung der Ressourcen durch ein häuserübergreifendes Ressourcenmanagement.

Die als Strukturmaßnahme geplante Zusammenlegung der vier stadtgeschichtlichen Museen (Museum für Hamburgische Geschichte, Altonaer Museum, Helms-Museum und Museum der Arbeit) zu einer Stiftung Historische Museen Hamburg wurde von der SPD-Fraktion kritisch bewertet. Es steht zu befürchten, dass für die vermeintliche Effizienzsteigerung, die durch diese Maßnahme erwartet wird, ein hoher Preis gezahlt werden muss: der Verlust der individuellen Profilschärfe der einzelnen Museen. Es ist zu fragen, ob die vom Senat selbst gesetzten Ansprüche an die Reform erfüllt werden.

Aber auch die anderen staatlichen und privaten Museen in Hamburg bedürfen der Entwicklung und Unterstützung, um ihre Zukunftsfähigkeit zu erhalten. Die Museen Hamburgs sind von hohem künstlerischem und kulturellem Rang. Wie die Sammlungen dieser Häuser und die Ausstellungen im internationalen Wettbewerb bestehen können, ist durch eine längerfristige Planung, inhaltliche Perspektiven und alternative Finanzierungsmodelle zu gewährleisten. Hierfür bedarf es auch privaten Engagements und gemeinsamer Anstrengungen.

 

Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:

 

I. Kulturpolitische Ziele

1. Wurden für die einzelnen Stiftungen insbesondere für die Stiftung Historische Museen Hamburg Ziel- und Leitbilder erstellt? Wenn ja, wie lauten die inhaltlichen Schwerpunkte der Ziel- und Leitbilder? Wenn nein, warum nicht?

2. Ist nach der Zusammenlegung der vier stadthistorischen Museen eine verbesserte Abstimmung in der Sammlungs- und Ausstellungspolitik der vier Museen erreicht worden und wenn ja, wie, und anhand welcher Kriterien lässt sich das belegen? Bitte für die einzelnen Häuser einzeln aufführen!

3. Wie viele und welche Sonder- bzw. Dauerausstellungen mit welchen Themen wurden 2008 in den städtischen Museumsstiftungen um- bzw. neu gestaltet? Bitte für die Stiftungen bzw. einzelnen Häuser getrennt auflisten!

4. Wird die Restaurierung und die digitale Inventarisierung der Sammlungs-bestände häuserübergreifend besser gesteuert und koordiniert und wenn ja, anhand welcher Kriterien lässt sich das belegen? Wenn nein, warum nicht?

5. Hat sich die Besucherbetreuung, die durch Eingliederung des Museumsdienstes Hamburg in die neue Stiftung nun zentral wahrgenommen wird, für den Museumsverbund verbessert? Und wenn ja, anhand welcher Kriterien lässt sich das belegen? Wenn nein, warum nicht?

6. Hat sich durch die beabsichtigte engere Zusammenarbeit in der Öffentlich-keitsarbeit und im Marketing die regionale und überregionale Wahrnehmung sowohl der neuen Stiftung als auch der einzelnen Stiftungen erhöht und wenn ja, wie und wenn nein, warum nicht? Welche Kriterien werden zur Messung der regionalen und überregionalen Wahrnehmung herangezogen?

7. Konnten die Ressourcen durch ein stiftungsübergreifendes Ressourcen-management bereits besser genutzt werden und wenn ja, wie und in welcher Form? Gibt es dazu schon verlässliches Zahlenmaterial?

8. Welche privaten Museen von allgemeiner Bedeutung gibt es in Hamburg und wie bewertet der Senat deren Rolle (insbesondere Bucerius Kunst Forum, Auswanderermuseum Ballinstadt und Internationales Maritimes Museum)?

 

II. Finanzsituation

9. Wie stellen sich die Jahresbilanzen der städtischen Museen und ihrer Außenstellen (bitte gesondert darstellen) für das Jahr 2008 dar? Sind die beabsichtigten Sanierungserfolge eingetreten?

10. Wie stellt sich derzeit die wirtschaftliche Lage der einzelnen Museumsstiftungen dar? (Bitte einzeln und ausführlich unter Hinzuziehung der monatlichen Controllingberichte darlegen)

 

11. Inwieweit und ggf. warum sind 2008 Vorgriffe auf Zuschüsse getätigt worden?

12. Wie sehen die Ergebnisse der einzelnen Einrichtungen (Aufzählung) für das Jahr 2008 entsprechend den Übersichten über die Einnahmen und Ausgaben im Einzelplan 3.3 (Anlagen 3.4 bis 3.8) jeweils aus? (Bitte jeweils Ist und Plan der einzelnen Positionen gegenüberstellen)

13. Sind die im Haushaltsplan 2009/2010 veranschlagten Zuschüsse – ohne erneute Vorgriffe – nach derzeitigem Erkenntnisstand und unter Hinzuziehung der monatlichen Controllingberichte auskömmlich?

14. Wie wurde die Globale Minderausgabe in der Finanzierungsplanung 2008 der Kunsthalle konkretisiert?

15. Wie stellen sich die Konsolidierungsmaßnahmen der einzelnen Museums-stiftungen dar?

16. Inwieweit sind die in der Drs. 18/6276 „Entwicklung der Hamburger Museumsstiftungen“ dargestellten Maßnahmen umgesetzt? Haben sie ihre beabsichtigte Wirkung erzielt? Wenn ja, in welcher Weise? Wenn nein, warum nicht?

17. Inwieweit sind die in der Drs. 18/6276 „Entwicklung der Hamburger Museumsstiftungen“ dargestellten Maßnahmen aus welchen Gründen nicht umgesetzt worden?

18. Wie stellt sich 2008 die Einnahme- und Ausgabestruktur der Hamburger Museumsstiftungen, Ausstellungshäuser und der Gedenkstätte Neuengamme dar? (Bitte einzeln aufführen: Personalkosten, Eintrittskartenerlöse, Kosten für Dauer- und Sonderausstellungen, Werbung, Kosten für Inventarisierung, Restaurierung, Lagerung, Material für Museumsbetrieb, Museums-betriebsausgaben, Sonstiges)

19. Wie hoch waren die Einnahmen 2008 aus den Verkäufen der Museumsshops in den Museumsstiftungen im Vergleich zu den Vorjahren?

20. Wie hoch waren die Einnahmen 2008 aus Vermietungen in den Museums-stiftungen?

21. Wie hoch waren die Einnahmen 2008 aus Sponsorenmitteln, Spenden und sonstige Einnahmen in den Museumsstiftungen? (Bitte einzeln aufführen – vgl. Drs. 19/2000 Band 1, S. 13,14)

22. Wie hoch waren die Einnahmen 2008 aus Sponsorenmitteln, Spenden und sonstige Einnahmen in den Deichtorhallen?

 

III. Maßnahmen zur Verbesserung des Controllings der Museumsstiftungen

Durch Entwicklung und Einführung eines professionellen Controllingsystems bei den Museumsstiftungen sollte eine Verbesserung bei der Steuerung und Kontrolle der Stiftungen durch den Stiftungsrat und die Kulturbehörde erreicht werden. Die Kulturbehörde ging dabei von einem bis zu drei Jahre dauernden Prozess aus. Für das Projekt Controlling Museen wurden in der Kulturbehörde drei Stellen eingerichtet. Für das Projekt war bis zum 31. März 2008 „folgender Meilensteinplan“ vorgesehen: „Einarbeitung und Schulung des Personals (Kultursteuerung, Zuwendungsrecht, Haushaltsrecht, Museumsrecht, Museumsstrukturen etc.).

 

23. Welche Maßnahmen wurden in welchen Hamburger Museumsstiftungen und mit welchen Ergebnissen umgesetzt? Wenn nein, wann ist mit der Umsetzung des zum 31. März 2008 bezeichneten „Meilensteins“ zu rechnen?

24. Für das Projekt war bis zum 30. September 2008 „ein weiterer Meilenstein“ vorgesehen: „Prozessanalyse der Abläufe in den Museen (einschließlich Analyse des Informationsbestands, der Entscheidungsabläufe und des Informationsbedarfs etc.). Wenn ja, welche Maßnahmen wurden in welchen Hamburger Museumsstiftungen und mit welchen Ergebnissen umgesetzt?

25. Eine angemessene Aus- und Bewertung der Quartalsberichte der Museumsstiftungen hatte es in der Vergangenheit nicht gegeben, oder sie blieb folgenlos. Wie hat der Senat 2008 dieses Problem gehandhabt?

 

IV. Besucherzahlen und -strukturen

26. Wie haben sich die Besucherzahlen und -strukturen von 1999 bis 2008 in den städtischen Museen und ihren Außenstellen im Einzelnen entwickelt?

27. Wie haben sich die Besucherzahlen und -strukturen von 1999 bis 2008 in den Deichtorhallen, im Hamburger Kunstverein, im Kunsthaus, im Auswanderermuseum Ballinstadt, im Bucerius Kunstforum, im Internationalen Maritimen Museum (seit Juni 2008), im Planetarium und in der Gedenkstätte Neuengamme entwickelt? Wie korrelieren die Besucherströme der einzelnen Museen miteinander?

28. Wie haben sich die Besucherzahlen von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren seit dem freien Eintritt ab September 2005 in den städtischen Museen und ihren Außenstellen im Einzelnen entwickelt?

29. Wurden im Jahr 2008 in den städtischen Museen und ihren Außenstellen im Einzelnen Besucherbefragungen durchgeführt? Wenn ja, wie lauten die Fragestellungen und das Ergebnis der Befragungen, wenn nein, warum nicht?

30. Die Integrativität, d.h. die Mitwirkung der Besucher wird in den Museen ein immer bedeutenderes Element. Existieren ausgewählte Strategien und Instrumente in den Hamburger Museumsstiftungen zur „Mitwirkung“ der Besucher? Wenn ja, welche? Bei welchen Ausstellungen der Jahre 2008 wurden welche Elemente der Integrativität einbezogen?

31. Welche städtischen Museen und ihre Außenstellen genügen den Kriterien der Barrierefreiheit?

32. In welchen städtischen Museen und ihren Außenstellen gibt es Preisnachlässe für Einkommensschwache? Wie groß sind die Preisnachlässe in den einzelnen Einrichtungen?

33. Plant der Senat ähnlich wie in Großbritannien entgeltfreie Tage in den Museen einzuführen, wenn ja, wann, wenn nein, warum nicht?

 

V. Neuerwerbungen und Depotmöglichkeiten

34. Wie viele Mittel stehen den Museumsstiftungen für Ankäufe zur Verfügung und wie hoch sind diese Mittel im internationalen Vergleich?

 

35. Welche Exponate wurden mit dem Ankaufsetat 2008 in den einzelnen Museen angekauft?

36. Wie viele Schenkungen gab es 2008 in den Museumsstiftungen, im Hamburger Kunstverein und im Kunsthaus?

37. Wie viel Prozent der vorhandenen Exponate in den Hamburger Museums-stiftungen wurden im Jahr 2008 tatsächlich ausgestellt? (Bitte nach Museen gesondert auflisten)

38. Was kostete im Jahr 2008 die Lagerung und Erhaltung der nicht ausgestellten Exponate in den Hamburger Museen?

39. Mit der digitalen Inventarisierung von Museumsbeständen können Sammlungen, Archive und Bibliotheken besser genutzt und erforscht werden. Millionen von Objekten in den Museumsstiftungen sind noch nicht digital erfasst. Mit dem Pilotprojekt zur gemeinsamen Digitalisierung der Sammlungen der vier stadt- und kulturgeschichtlichen Museen wurde ein Schritt in die richtige Richtung getan. Welchen Umfang hat das Projekt digitale Inventarisierung der Hamburger Museen im Jahr 2008 erzielt? Welchen Stand soll das Projekt Ende 2009 erreichen? Wie wird nach Auslaufen des Projektes die digitale Inventarisierung fortgesetzt?

40. Welche Maßnahmen ergreift der Senat, um die gravierendsten Mängel durch die ungenügende Depotsituation zu beseitigen? Wie hoch schätzt der Senat den jährlichen Wertverlust in den Depots, der durch nicht sachgerechte Lagerung entsteht?

41. Mit einem „Hamburger Kulturspeicher“ könnte ein gemeinsames Depot für Hamburgs Museen entwickelt werden. Welche Schlussfolgerungen hat der Senat aus dem Gutachten zur Machbarkeitsstudie Kulturspeicher gezogen? (vgl. Drs. 19/2000 Band 3, S. 124)

42. Plant der Senat Mittel für den geplanten Kulturspeicher bereitzustellen und wenn ja, wann? Wenn nein, warum nicht?

43. Die Stiftung zur Förderung der hamburgischen Kunstsammlungen besteht seit 1956 als gemeinnützige Institution kunstinteressierter Bürger, der Hamburger Wirtschaft sowie der FHH. Die jährlich von den Förderern eingeworbenen Spenden dienen dem Ankauf von Kunstwerken für die beiden Museen der Stadt, Hamburger Kunsthalle und das Museum für Kunst und Gewerbe. Welche Kunstwerke wurden im Jahr 2008 in diesem Zusammenhang erworben und wie hoch beziffert der Senat den Wert? Plant der Senat die Komplementärmittel nach dem PPP-Modell auch in Zukunft in gleicher Höhe bereitzustellen?

 

VI. Personalstruktur

44. Wie viele Mitarbeiter inklusive Aufsichtspersonal waren 2008 in den Hamburger Museumsstiftungen, Ausstellungshäusern, der Gedenkstätte Neuengamme und dem Planetarium beschäftigt, wie sind sie besoldet, in welchen Funktionen sind sie tätig? Wie viele Mitarbeiter haben Werkverträge in welchen Bereichen? Wurden Ausstellungen über Werkverträge erstellt?

45. Wie viele freie bzw. unbesetzte Stellen gibt es und warum?

46. Wie wurden Tariferhöhungen in den Museumsstiftungen jeweils aufgefangen?

47. Welche Aufgaben hatte der Museumspädagogische Dienst 2008 und wie viele freie Museumspädagogen wurden 2008 in den Museumsstiftungen beschäftigt?

48. Wie ist die museumspädagogische Betreuung in den nicht-staatlichen Häusern organisiert?

 

VII. Bewahrung und Präsentation des maritimen Erbes Hamburgs

Hamburg hat durch sein maritimes Erbe ein nicht kopierbares touristisches Alleinstellungsmerkmal mit einem riesigen Potential für Stadtentwicklung und Tourismus. Dieses Erbe, u.a. sichtbar in historischen Schiffe und Hafenanlagen, deren Geräten und Einrichtungen und anderen baulichen Anlagen des Hamburger Hafens und der Schifffahrt, muss bewahrt und fortentwickelt werden.

49. In Hamburg wird das maritime Erbe u.a. im Altonaer Museum, im Museum der Arbeit und im Museum für Hamburgische Geschichte in schifffahrts- und hafengeschichtliche Sammlungen präsentiert. In welcher Weise hat es bisher eine Abstimmung zwischen den öffentlichen Sammlungen und der Tamm-Stiftung gegeben, um zu einer für die Besucher sich möglichst ergänzenden Präsentation zu kommen?

50. Welche neuen Kooperations- und Netzwerkverfahren sind in letzter Zeit vom Senat implementiert worden und mit welchem Ergebnis?

51. Wie schätzt der Senat den künftigen Finanzbedarf für den Aufbau des Hafenmuseums in den 50er Schuppen ein und welche Mittel stellt er dafür in den Haushalt ein?

52. In welcher Höhe plant der Senat Mittel für die Weiterentwicklung des maritimen Erbes insgesamt in den Haushalt einzustellen?

 

VIII. Herausforderungen für die Zukunft

53. Wie beurteilt der Senat die Zukunftsfähigkeit der Hamburger Museen?

54. Gibt es von Seiten des Senats Überlegungen oder Bestrebungen für Neugründungen von Museen in Hamburg?

55. Wie beurteilt der Senat die Kooperation der Museen mit Privatinstitutionen oder -personen (etwa hinsichtlich der Durchführung von Einzelveranstaltungen oder Sonderausstellungen, Sponsorship, Leihgaben)?

56. Wurden Überlegungen konkretisiert, Synergieeffekte durch etwaige gemeinsame Nutzung von Werkstätten, Werbemitteln oder sonstiger Infrastruktur für alle Hamburger Museen zu realisieren?

57. Wie bewertet der Senat die ehrenamtliche Arbeit der Museumsfördervereine?

58. Inwieweit ist der Senat in seinen Bemühungen um die Förderung des Ehrenamts im Museumsbereich vorangekommen und welche Konzepte bestehen für die Weiterentwicklung?

59. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing sind wichtige Instrumente für die Hamburger Museen. Durch welche Aktivitäten soll die nationale und internationale Bekanntheit der Hamburger Museen gesteigert werden, welche Projekte sollen umgesetzt werden und mit welchen Kooperationspartnern (städtischen Institutionen) soll agiert werden?

60. Was tut der Senat, um das dürftige Erscheinungsbild der Hamburger Museen bei der Hamburg Marketing GmbH, bei hamburg.de und bei der Hamburger Tourismus GmbH zu verbessern?

61. Welche Aufgaben übernahm die Behörde für Kultur, Sport und Medien bei der Darstellung der jeweiligen Museen auf den Websites?