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Auszeichnung des DHV: „Wissenschaft konsequent in ihrer gesamten Breite fördern“

Montag, 10.02.2020

Der Deutsche Hochschulverband (DHV) hat mit einer Online-Umfrage unter seinen fast 3.500 Mitgliederinnen und Mitgliedern die Arbeit der deutschen Wissenschaftsministerinnen und -minister mit Noten von 1 (ideale Besetzung) bis 6 (denkbar schlechteste Besetzung) bewerten lassen. Hamburg liegt mit einem Ergebnis von 2,5 auf dem ersten Platz.

 

Dazu Sven Tode, wissenschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Ich freue mich, dass Hamburg im Ranking ganz vorne steht und gratuliere zu diesem Ergebnis. Ich finde es bedauerlich, dass die Mitglieder des Deutschen Hochschulverbands in keinem Bundesland eine ‚ideale Besetzung‘ für das Ministeramt im Bereich Wissenschaft ausmachen konnten. Das sollte den handelnden Akteuren weiterer Ansporn für ihr Engagement sein. In Hamburg haben wir seit 2011 die Strukturen im Wissenschaftsbereich neu geordnet und ein gutes Fundament gelegt. Das bestätigt uns auch die Auszeichnung der Uni Hamburg als Exzellenzuniversität des Bundes, die Alt-Bürgermeister Olaf Scholz gemeinsam mit Wissenschaftssenatorin Fegebank schon zu Beginn der Legislaturperiode auf den Weg brachte. Als SPD werden wir dafür Sorge tragen, dass wir auf der Exzellenzstrategie aufbauen und Wissenschaft konsequent auch in ihrer gesamten Breite fördern.“