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Bestandsaufnahme der Stadtteile Lokstedt, Niendorf, Schnelsen

Mittwoch, 12.04.2006

Das nördliche Eimsbüttel von Lokstedt bis nach Niendorf und Schnelsen gehört zu den Stadtgebieten Hamburgs, die nach der Jahrhundertwende und vor allem in der jungen Bundesrepublik gewachsen sind. Es sind Stadtteile in denen Familien aus der Mittelschicht leben, viele in stabilen wirtschaftlichen Verhältnissen, manche in Sorge um den Arbeitsplatz. Daneben gibt es einen erklecklichen Teil von Familien in prekärer wirtschaftlicher und sozialer Situation.

 

Wie vorbereitet ist dieses Gebiet auf die Herausforderungen der Zukunft? Wie steht es um die Bildungschancen für Kinder, um die Lebensqualität von Familien? Geht im Norden Eimsbüttels die soziale Schere weiter auf? Welche Bemühungen werden unternommen, um alte Menschen, oder Menschen mit Behinderungen in das Leben des Stadtteils zu integrieren? Welche Integrationschancen gibt es für Migranten? Wie hat sich die Struktur des Lokstedter, Niendorfer und Schnelsener Gewerbes und die des lokalen Arbeitsmarktes verändert? Ist der Eimsbüttler Norden dem Verkehrsaufkommen gewachsen? Wie reich ist das kulturelle Leben hier und wie sicher und gepflegt sind Grünanlagen und Spielplätze?

 

Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:

 

A) Lokstedt

 

Lokstedt bietet die Jahrhundertwende-Villen des Zylinderviertels und den denkmalgeschützen Genossenschaftsbau 'Heimat' aus den 1920ern; es bietet die in die Jahre kommenden Hochhäuser der Lenzsiedlung und Platz für Reihen- oder Einfamilienhäuser. Der einstige Landsitz der Amsincks und der dazu gehörige große Park erinnert an die Lokstedter Bedeutung als Hamburgs Sommerfrische im 19. Jahrhundert. Der Wasserturm zeugt von der Urbanisierung nach 1900. Heute ist Lokstedt seit Jahrzehnten die Heimat der Tagesschau und hat dem NDR eine feste Position in Hamburg gesichert.

 

Knapp 25.000 Menschen leben hier. Im Durchschnitt sind sie etwas älter als die übrige Hamburger Bevölkerung; im Durchschnitt gibt es hier etwa mehr Kinder als im übrigen Eimsbüttel. Lokstedt ist ein ruhiger Stadtteil, getragen vom Engagement in Bürger- und Sportvereinen, in Kirchen und Gemeinden. Und doch sind viele Probleme der gegenwärtigen Entwicklungen an diesem Stadtteil nicht vorbei gegangen. Gerade in der Lenzsiedlung, aber nicht nur dort, kämpfen die Menschen mit der Arbeitslosigkeit, der Perspektivlosigkeit von Jugendlichen, Integrationsproblemen und sozialbelasteten Familienstrukturen.

 

1. Bevölkerungsstruktur

 

(bitte die Zahlen jeweils auch in Relation zum Bezirk und der Freien und Hansestadt Hamburg setzen)

 

1.1. Wie hat sich die Bewohnerzahl in Lokstedt in den vergangenen 30 Jahren entwickelt? (bitte zum Vergleich die Zahlen für 1974, 1984, 1994 und 2004)

 

1.2. Wie ist die entsprechende Entwicklung bei der Altersstruktur und hinsichtlich der Bevölkerungszusammensetzung nach Nationalitäten? (bitte aufgeschlüsselt darstellen)

 

1.3. Wie hoch ist der Anteil der Alleinerziehenden mit Kindern gemessen an der Gesamtzahl der Haushalte mit Kindern im Stadtteil? (Bitte jeweils in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben)

 

1.4. Wie hoch ist der Anteil minderjähriger Kinder von Alleinerziehenden in Bezug auf alle Kinder im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben)

 

1.5. Welche Bevölkerungsdichte (Einwohner/km²) gibt es im Stadtteil?

 

1.6. Wie hoch ist der Anteil an Gewerbeflächen im Stadtteil?

 

1.7. Wie stellt sich die Situation in Lokstedt hinsichtlich freier Grundstücke für Gewerbe oder Wohnungsbau dar? Welche Konversionsflächen gibt es?

 

1.8. Wie hoch ist das durchschnittliche Monatsbruttoeinkommen in Lokstedt – gesamt und aufgeschlüsselt nach Geschlechtern?

 

1.9. Welches monatliche Haushaltsnettoeinkommen steht den Haushalten in Lokstedt aufgeschlüsselt nach Einkommensklassen (bis 500 Euro, 501-1.000 Euro, 1.001-1.500 Euro, 1.501-2.000 Euro, 2.001-2.500 Euro, 3.001-3.500 Euro, 3.501-4.000 Euro, über 4.000 Euro) und nach den verschiedenen Haushaltsgrößen zur Verfügung?

 

1.10. Wie hoch ist der Anteil der erwerbsfähigen Personen in Lokstedt in absoluten Zahlen und wie die Erwerbstätigenquote?

 

1.11. Wie hoch ist die Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Lokstedt? (bitte getrennt nach Männern und Frauen die Veränderungen der letzten 10 Jahre aufzeigen)

 

1.12. Wie hoch war die Arbeitslosenquote in Lokstedt im Februar und im Juli 2005 und im Vergleich dazu jeweils in den letzten 10 Jahren?

 

a) insgesamt für den Stadtteil?

 

b) getrennt nach Männern und Frauen?

 

c) bei den unter 25jährigen?

 

d) bei den über 55jährigen?

 

1.13. Wie viele Sozialhilfeempfänger/innen sowie Bezieher/innen von Grundsicherung (GSiG) gibt es im Stadtteil?

 

a) Wie war die Entwicklung der letzten 10 Jahre?

 

b) Wie viel Prozent der ehemaligen Sozialhilfeempfänger/innen sind seit der Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe Empfänger/innen von ALGII?

 

1.14. Wie hat sich die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Stadtteil in den letzten 10 Jahren entwickelt? (bitte aufschlüsseln nach Geschlecht und den Anteil der über 55jährigen angeben)

 

1.15. Wie hoch ist der Anteil der ALGI- und ALGII-Empfänger/innen im Stadtteil? Wie viele Empfänger/innen sind seit dem 1.1.2005 von ALGI in ALGII gewandert?

 

1.16. Wie viele 1-, 2-, 3-, 4- und mehr-als-4-Personen-Haushalte gibt es in Lokstedt und wie war diesbezüglich die Entwicklung in den vergangenen 30 Jahren?

 

2. Wohnungssituation

 

2.1. Wie hoch ist der Wohnungsbestand in Lokstedt? (bitte aufschlüsseln nach Anzahl/Anteil an Sozialwohnungen, Eigentums- und Mietwohnungen, Zimmerzahl der Wohnungen sowie Baualtersklassen der Gebäude)

 

2.2. Welche Erkenntnisse hat der Senat über die Eigentümerstrukturen bei den Mietwohnungen im Stadtteil Lokstedt (städtische Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften, private Vermieter)?

 

2.3. Wo liegt das durchschnittliche Mietenniveau in Lokstedt laut Mietenspiegel (für den Gesamtstadtteil bzw. Wohnquartiere)?

 

2.4. Welche Angebote an seniorengerechtem Wohnen gibt es in Lokstedt?

 

a) Pflegeheime? Wenn ja, wie viele Einrichtungen von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Pflegeplätzen angeben)

 

b) Betreutes Wohnen? Wenn ja, wie viele Einrichtungen von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Plätzen/ Wohnungen angeben)

 

c) Generationenübergreifendes Wohnen? (Bitte Projekte, Vereine sonstige Anbieter und Anzahl von Wohnungen angeben)

 

d) Sonstige senioren- bzw. behindertengerecht gestaltete Mietwohnungen städtischer, frei-gemeinnütziger oder privater Anbieter? (Bitte Vermieter und Anzahl der entsprechenden Wohnungen in Relation zu deren Bestand in Lokstedt angeben)

 

3. Infrastruktur

 

3.1. Welche Einzelhandelgeschäfte in welchen Branchen sind im Stadtteil vorhanden? Wie hat sich hier das Angebot in den letzten 10 Jahren entwickelt?

 

3.1.1. Gibt es ein ausreichendes Nahversorgungsangebot bzw. wo werden Defizite gesehen?

 

3.1.2. Welche überörtlichen Einzelhandelsangebote gibt es im Stadtteil bzw. in der unmittelbaren Umgebung?

 

3.1.3. Wie stellt sich die wirtschaftliche Situation des Einzelhandels in Lokstedt dar?

 

3.2. Wie ist in Lokstedt die Versorgung mit Postdienstleistungen, d.h. gibt es Postfilialen im Stadtteil bzw. wie ist die Erreichbarkeit der nächstgelegenen Postfilialen für die Menschen in Lokstedt?

 

3.3. Wie stellt sich die ärztliche Versorgung für die Menschen in Lokstedt dar?

 

4. Schulversorgung

 

4.1. Welche Schulen liegen im Stadtteil Lokstedt? (bitte Namen und Schulform angeben) Welche dieser Schulen sind Ganztagsschulen?

 

4.2. Wie viele Schülerinnen und Schüler gibt es im Stadtteil insgesamt und bezogen auf die einzelne Schulform? Wie haben sich die Zahlen in den vergangenen 3 Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.3. Wie sind die Zügigkeit und die Schüler-Lehrerrelation in den Schulen des Stadtteils und wie haben sich diese Zahlen in den vergangenen 3 Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.4. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den Klassen und Klassenstufen der einzelnen Schulen? Wie hat sich dies in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.5. Wie hoch ist der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in den o.g. Klassen und Klassenstufen?

 

4.6. Welche Schulen haben wie viele Integrationsklassen, welche Vorschulklassen? Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den Integrationsklassen und Vorschulklassen und wie haben sich die Zahlen in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.7. Welcher Sprachförderbedarf wurde bei den Schülerinnen und Schüler der jew. o.g. Schulen festgestellt – wie hoch ist der prozentuale Sprachförderbedarf? Welche Sprachförderangebote gibt es an den jeweiligen Schulen und wie viele Schülerinnen und Schüler werden damit in welchem Umfang gefördert?

 

4.8. Welche besonderen schulischen Angebote gibt es an den jew. Schulen im Stadtteil und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von den Schülerinnen und Schülern in Anspruch genommen?

 

4.9. Welche Grundschulen bilden einen Anmeldeverbund?

 

4.10. Wie haben sich die Anmeldezahlen für die ersten Klassen im Vergleich zum letzten Jahr jeweils verändert?

 

4.11. Welche im Stadtteil liegenden Schulen sind vom Schulentwicklungsplan und von schulorganisatorischen Maßnahmen betroffen? Wie sehen diese Maßnahmen im Einzelnen aus (keine Eingangsklassen, Schließungen, Zusammenlegungen)?

 

4.12. Welche Konsequenzen haben diese Maßnahmen für die Schülerinnen und Schüler?

 

4.13. Wie viele Schülerinnen und Schüler haben

 

a) keinen Abschluss

 

b) einen Hauptschulabschluss

 

c) einen Realschulabschluss

 

d) einen Gymnasialen Abschluss

 

erreicht? (Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben)

 

4.14. Wie viele Schulabbrecher gibt es an den o.g. jeweiligen weiterführenden Schulen? (Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben)

 

4.15. Wie viele Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen im Stadtteil

 

a) erhalten einen dualen Ausbildungsplatz,

 

b) ergreifen eine schulische Ausbildung,

 

c) erhalten weder einen dualen noch einen schulischen Ausbildungsplatz?

 

(Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben)

 

4.16. Wie viele Schülerinnen und Schüler der im Stadtteil liegenden Gymnasien und Gesamtschulen beginnen ein Studium? (Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben)

 

4.17. Begreifen sich die jeweiligen Schulen in Lokstedt als Stadtteilschule?

 

4.18. Welche Ziele und Schwerpunkte sind im Schulprogramm der jeweiligen Schulen bezüglich der spezifischen Voraussetzungen und Merkmale ihrer Schülerschaft sowie der Gegebenheiten der Schule und ihres Umfelds definiert?

 

4.19. Welche außerschulischen Angebote gibt es in den Schulgebäuden und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt? (Bitte nach Altersklasse aufschlüsseln)

 

4.20. Welche der im Stadtteil vorhandenen Schulen kooperieren mit der Jugendhilfe und welche nicht? Wie sieht die Kooperation zwischen der jeweiligen Schule und der Jugendhilfe konkret aus? Welche Zielgruppe an Kindern und Jugendlichen sollen mit diesen Angeboten angesprochen werden?

 

4.21. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen arbeiten mit anderen außerschulischen Partnern zusammen und welche nicht? Wie sieht diese Zusammenarbeit jeweils aus?

 

4.22. Welche der im Stadtteil liegenden weiterführenden Schulen haben eine Kantine?

 

4.23. Besteht in den Schulen ohne Kantine für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein Mittagessen zu bekommen? Wenn ja, wie ist das organisiert?

 

4.24. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen bieten die 3. Sportstunde an und welche nicht?

 

4.25. Wie viele Sporthallen haben die jeweiligen Schulen? Sind das Angebot an und die Größe der Sporthallen ausreichend für den Sportunterricht?

 

4.26. Wo findet der Schwimmunterricht der im Stadtteil vorhandenen Schulen jeweils statt? Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.27. Wie lange ist jeweils der jetzige Fahr- bzw. Fußweg zum Schwimmunterricht? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.28. Wie ist der Transport der Schülerinnen und Schüler zum Schwimmunterricht bisher jeweils organisiert? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben? Wenn ja, welche?

 

4.29. Was kostet der Transport der Schülerinnen und Schüler bisher jeweils zum Schwimmunterricht? Wird es Änderungen geben? Wenn ja, welche?

 

4.30. Wer kommt für die Transportkosten zum Schwimmunterricht bisher und zukünftig auf?

 

5. Soziale Infrastruktur

 

5.1. Welche über die staatlichen Schulen hinausgehenden Bildungseinrichtungen mit welchen Angeboten gibt es für Kinder und Erwachsene in Lokstedt? Wie hat sich dieses Angebot in den letzten 5 Jahren verändert? Wie bzw. in welchem Umfang werden diese von der Zielgruppe genutzt?

 

5.2. Gibt es Angebote der Volkshochschule im Stadtteil bzw. welche in umliegenden Stadtteilen vorhandenen Angebote sind für die Bevölkerung im Stadtteil nutzbar und wie hat sich dieses Angebot in den letzten drei Jahren verändert?

 

5.3. Wie sieht das Angebot der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen / Bücherausgabe-stelle im Stadtteil aus? Welches ist die nächste auch für Kinder erreichbare Bücherhalle? Wie weit ist diese von Schulen und Kindergärten entfernt? Wie hat sich das Angebot in den vergangenen 5 Jahren verändert? Wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt? In wie weit findet eine Kooperation mit der nächstgelegenen Schule oder anderen Institutionen statt?

 

5.4. Wie hoch ist der Anteil der

 

- unter 3jährigen Kinder

 

- 3 bis 6jährigen Kinder

 

- 6 bis 12jährigen Kinder

 

insgesamt in der Bevölkerung im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben und in Relation setzen zu den Bezirkszahlen und Zahlen für Gesamt Hamburg)

 

5.5. Welche Angebote der Kinderbetreuung (Angebot an Kindertagesstätten und anderen Formen der Kindertagesbetreuung) gibt es für die Kinder der o.g. Altersklassen im Stadtteil? Wie hat sich das Angebot in den letzten 5 Jahren verändert?

 

5.5.1. Wie ist bzw. war die Anzahl der Kita-Plätze bzw. bewilligter Kita-Gutscheine) in den vergangenen 5 Jahren in Lokstedt insgesamt? (Bitte Aufschlüsseln nach Leistungsarten und Stundenumfang)

 

5.5.2. Für wie viele Kinder im Stadtteil wurde ein sozialer oder pädagogischer Bedarf für Kinderbetreuung festgestellt? Und wie viele Plätze (bzw. bewilligte Gutscheine) in welchen Betreuungsformen gibt es für Kinder mit sozialem oder pädagogischem Bedarf? Wie stellt sich der Anteil an Plätzen (bzw. bewilligten Gutscheinen) für Kinder mit sozialem oder pädagogischem Bedarf dar und wie hat er sich in den letzten 5 Jahren verändert? (aufgeschlüsselt nach Plätzen bzw. bewilligte Gutscheinen und Stundenumfang)

 

5.6. Wie viele Kinder und Jugendlichen benötigen Hilfen zur Erziehung im Stadtteil? Wie viele Anträge wurden gestellt? Wie hoch ist die Anzahl der geleisteten Hilfen zur Erziehung aktuell und in den vergangenen 5 Jahren? (Bitte aufschlüsseln nach Hilfeart und Umfang)

 

5.7. Welche Jugendeinrichtungen gibt es in Lokstedt und wie ist deren Angebot? (Bitte nach Zielgruppe und Altersklasse aufschlüsseln) Welche Veränderungen hat es hier in den vergangenen 5 Jahren gegeben?

 

5.8. Gibt es weitere Treffpunkte für Jugendliche und wenn ja, welche mit welchem Angebot?

 

5.9. Wie ist das Angebot an Kinderspielplätzen (Anzahl, Angebot, Zustand) und wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen 5 Jahren verändert?

 

5.10. Welche Pflegemaßnahmen wurden auf den Spielplätzen jeweils im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

5.11. Wie viele Spielhäuser gibt es und wie viele der oben aufgeführten Spielplätze sind betreute Spielplätze? (auch hier bitte Veränderungen der letzten 5 Jahre)

 

5.12. Welche Arten von Sportstätten sind im Stadtteil vorhanden? Wer sind die Nutzer und Eigentümer dieser Sportstätten? Wie viele offene Sportangebote gibt es?

 

5.13. Welche Vereine gibt es im Stadtteil? Wie viele Mitglieder haben sie und was sind ihre Angebote?

 

5.14. Wie ist das Angebot an Beratungsstellen in Lokstedt (verschiedene Formen der Familien- und Sozialberatung) und wie hat sich das Angebot in den letzten 5 Jahren entwickelt? Wie bzw. in welchem Umfang werden diese Angebote von den Familien im Stadtteil genutzt?

 

5.15. Welche Hilfs- und Beratungseinrichtungen gibt es für Menschen mit Drogenproblemen, an wen richten sie sich und welche Angebote haben sie? Wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen 5 Jahren quantitativ und qualitativ verändert?

 

5.16. Welche Angebote gibt es für Seniorinnen und Senioren?

 

5.17. Gibt es weitere Einrichtungen im Stadtteil, wie z.B. Bürgerhäuser oder Quartiersbüros? Wenn ja, mit welchen Angeboten?

 

5.18. Gibt es ein Job-Center bzw. eine ARGE im Stadtteil bzw. wo befindet sich der für den Stadtteil zuständige Standort? Gibt es dort ein spezielles Angebot für Unter- 25jährige bzw. wo ist die nächstgelegene U25-Stelle?

 

5.19. Welche Stadtteilkulturzentren gibt es im Stadtteil und wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen 5 Jahren verändert?

 

5.20. Welche Kultureinrichtungen gibt es speziell für Kinder und Jugendliche in Lokstedt?

 

6. Grünanlagen

 

6.1. Welche Grünanlagen befinden sich in Lokstedt?

 

6.2. Wie ist jeweils ihr Zustand?

 

6.3. Welche Pflegemaßnahmen wurden in den Grünanlagen jeweils im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

6.4. Welche besonderen Vorkommnisse (Straftaten, wiederholte Ordnungswidrigkeiten) gab es in den vergangenen zwei Jahren in den Grünanlagen und auf den Spielplätzen im Stadtteil?

 

6.5. Welche Kleingartenanlagen mit jeweils wie vielen Kleingärten gibt es im Stadtteil?

 

6.6. Wie ist jeweils die planrechtliche Ausweisung der Grundstücke, auf denen diese Kleingärten gelegen sind? Gibt es Planungen, die Grundstücke anderweitig zu nutzen?

 

7. Verkehrsanbindung

 

7.1. Wie ist der Straßenzustand in Lokstedt zu beurteilen? Welche dringenden Umbau-, Ausbau- oder Sanierungsmaßnahmen sind erforderlich?

 

7.2. Gibt es Messstellen für Lärm- und Schadstoffbelastungen in Lokstedt? Wenn ja wo und gab bzw. gibt es in den vergangenen Jahren Überschreitungen von Grenzwerten? Welche Maßnahmen plant der Senat ggf. dagegen zu ergreifen?

 

7.3. Wie stellt sich die Verkehrssicherheit im Stadtteil dar? Wie viele Verkehrsunfälle gab es jeweils in den vergangenen 10 Jahren? Bitte aufschlüsseln nach:

 

a) Anzahl der Toten

 

b) Anzahl der Verletzten

 

c) Alter und Status (Fußgänger, Radfahrer, Kfz-Insassen) der Betroffenen

 

d) Unfallursachen

 

7.4. Wie bewertet der Senat den Zustand der Radwege in Lokstedt?

 

7.5. Welche Velorouten verlaufen durch den Stadtteil? Sind diese fertig gestellt und wo führen diese hin?

 

7.6. Wie bewertet der Senat das ÖPNV-Angebot im Stadtteil?

 

7.7. Welche U-Bahnstationen in Lokstedt sind behindertengerecht ausgestattet? Welche Angebote gibt es dort (Fahrtreppen, Aufzüge, Hilfen für Sehbehinderte, etc.)? Wo werden noch Bedarfe gesehen?

 

8. Sicherheit

 

8.1. Wie ist die polizeiliche Versorgung in Lokstedt, welche Polizeidienststelle ist zuständig und wie viele Mitarbeiter sind dort tätig? Welches Gebiet deckt die Dienststelle ab?

 

8.2. Wie hat sich die Kriminalität im Stadtteil in den letzten 10 Jahren im Vergleich zu den entsprechenden Zahlen im Bezirk und in Hamburg insgesamt entwickelt? (bitte Angaben absolut und prozentual)

 

a) insgesamt und insbesondere hinsichtlich

 

b) der Zahl der Raubdelikte, der Körperverletzungen und der Gewaltkriminalität insgesamt,

 

c) der Rauschgiftdelikte,

 

d) der Wohnungseinbrüche und der Diebstahlsdelikte insgesamt sowie

 

e) hinsichtlich der Jugendkriminalität, also der von unter 21jährigen verübten Delikte und

 

f) in Bezug auf die Kriminalitäts- und Tatverdächtigenbelastungszahlen?

 

8.3. Welche Kriminalitätsphänomene und sonstige für die Sicherheit relevante Entwicklungen sind in Lokstedt derzeit besonders zu beobachten?

 

B) Niendorf

 

Niendorf hat sich von einem alten Bauerndorf mit Moorlandschaften, Äckern und Wiesen zu einem der größten Wohngebiete Hamburgs entwickelt. Am ursprünglichen Dorfkern befindet sich mit dem Tibarg heute eine lang gezogene Fußgängerzone mit vielen Geschäften. Den nördlichen Abschluss bildet dabei das 2002 eröffnete Tibarg-Center. Der südliche Teil des Tibargs sieht sich aber immer mehr mit Leerständen konfrontiert; Pläne zur Attraktivitätssteigerung wurden bis heute noch nicht umgesetzt.

 

Neben dem Tibarg bieten viele kleinere Niendorfer Einkaufszentren weitere Möglichkeiten zur Nahversorgung.

 

Geprägt ist Niendorf auch durch die Vielfalt an sportlichen und kulturellen Angeboten, die insbesondere durch ein hohes Maß an ehrenamtlichem Engagement der NiendorferInnen gefördert und aufrechterhalten werden.

 

Zur Naherholung suchen nicht nur die Stadtteilbewohner das Niendorfer Gehege und viele kleine Grünanlagen in Niendorf auf.

 

1. Bevölkerungsstruktur

 

(bitte die Zahlen jeweils auch in Relation zum Bezirk und der Freien und Hansestadt Hamburg setzen)

 

1.1. Wie hat sich die Bewohnerzahl in Niendorf in den vergangenen 30 Jahren entwickelt? (bitte zum Vergleich die Zahlen für 1974, 1984, 1994 und 2004)

 

1.2. Wie ist die entsprechende Entwicklung bei der Altersstruktur und hinsichtlich der Bevölkerungszusammensetzung nach Nationalitäten? (bitte aufgeschlüsselt darstellen)

 

1.3. Wie hoch ist der Anteil der Alleinerziehenden mit Kindern gemessen an der Gesamtzahl der Haushalte mit Kindern im Stadtteil? (Bitte jeweils in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben)

 

1.4. Wie hoch ist der Anteil minderjähriger Kinder von Alleinerziehenden in Bezug auf alle Kinder im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben)

 

1.5. Welche Bevölkerungsdichte (Einwohner/km²) gibt es im Stadtteil?

 

1.6. Wie hoch ist der Anteil an Gewerbeflächen im Stadtteil?

 

1.7. Wie stellt sich die Situation in Niendorf hinsichtlich freier Grundstücke für Gewerbe oder Wohnungsbau dar? Welche Konversionsflächen gibt es?

 

1.8. Wie hoch ist das durchschnittliche Monatsbruttoeinkommen in Niendorf – gesamt und aufgeschlüsselt nach Geschlechtern?

 

1.9. Welches monatliche Haushaltsnettoeinkommen steht den Haushalten in Niendorf aufgeschlüsselt nach Einkommensklassen (bis 500 Euro, 501-1.000 Euro, 1.001-1.500 Euro, 1.501-2.000 Euro, 2.001-2.500 Euro, 3.001-3.500 Euro, 3.501-4.000 Euro, über 4.000 Euro) und nach den verschiedenen Haushaltsgrößen zur Verfügung?

 

1.10. Wie hoch ist der Anteil der erwerbsfähigen Personen in Niendorf in absoluten Zahlen und wie die Erwerbstätigenquote?

 

1.11. Wie hoch ist die Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Niendorf? (bitte getrennt nach Männern und Frauen die Veränderungen der letzten 10 Jahre aufzeigen)

 

1.12. Wie hoch war die Arbeitslosenquote in Niendorf im Februar und im Juli diesen Jahres und im Vergleich dazu jeweils in den letzten 10 Jahren?

 

a) insgesamt für den Stadtteil?

 

b) getrennt nach Männern und Frauen?

 

c) bei den unter 25jährigen?

 

d) bei den über 55jährigen?

 

1.13. Wie viele Sozialhilfeempfänger/innen sowie Bezieher/innen von Grundsicherung (GSiG) gibt es im Stadtteil?

 

a) Wie war die Entwicklung der letzten 10 Jahre?

 

b) Wie viel Prozent der ehemaligen Sozialhilfeempfänger/innen sind seit der Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe Empfänger/innen von ALGII?

 

1.14. Wie hat sich die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Stadtteil in den letzten 10 Jahren entwickelt? (bitte aufschlüsseln nach Geschlecht und den Anteil der über 55jährigen angeben)

 

1.15. Wie hoch ist der Anteil der ALGI- und ALGII-Empfänger/innen im Stadtteil? Wie viele Empfänger/innen sind seit dem 1.1.2005 von ALGI in ALGII gewandert?

 

1.16. Wie viele 1-, 2-, 3-, 4- und mehr-als-4-Personen-Haushalte gibt es in Niendorf und wie war diesbezüglich die Entwicklung in den vergangenen 30 Jahren?

 

2. Wohnungssituation

 

2.1. Wie hoch ist der Wohnungsbestand in Niendorf? (bitte aufschlüsseln nach Anzahl/Anteil an Sozialwohnungen, Eigentums- und Mietwohnungen, Zimmerzahl der Wohnungen, Baualtersklassen der Gebäude, Einzel- und Doppelhäuser)

 

2.2. Welche Erkenntnisse hat der Senat über die Eigentümerstrukturen bei den Mietwohnungen im Stadtteil Niendorf (städtische Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften, private Vermieter)?

 

2.3. Wie schätzt der Senat die Leerstandsituation beim Wohnungsbestand in Niendorf ein? Welche Konsequenzen zieht er daraus?

 

2.4. Wo liegt das durchschnittliche Mietenniveau in Niendorf laut Mietenspiegel (für den Gesamtstadtteil bzw. Wohnquartiere)?

 

2.5. Welche Angebote an seniorengerechtem Wohnen gibt es in Niendorf?

 

a.) Pflegeheime? Wenn ja, wie viele Einrichtungen von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Pflegeplätzen angeben)

 

b.) Betreutes Wohnen? Wenn ja, wie viele Einrichtungen von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Plätzen/ Wohnungen angeben)

 

c.) Generationenübergreifendes Wohnen? (Bitte Projekte, Vereine sonstige Anbieter und Anzahl von Wohnungen angeben)

 

d.) Sonstige senioren- bzw. behindertengerecht gestaltete Mietwohnungen städtischer, frei-gemeinnütziger oder privater Anbieter? (Bitte Vermieter und Anzahl der entsprechenden Wohnungen in Relation zu deren Bestand in Niendorf angeben)

 

3. Infrastruktur

 

3.1. Welche Einzelhandelgeschäfte in welchen Branchen sind im Stadtteil vorhanden? Wie hat sich hier das Angebot in den letzten 10 Jahren entwickelt?

 

3.1.1. Gibt es ein ausreichendes Nahversorgungsangebot bzw. wo werden Defizite gesehen?

 

3.1.2. Welche überörtlichen Einzelhandelsangebote gibt es im Stadtteil bzw. in der

 

unmittelbaren Umgebung?

 

3.1.3. Wie stellt sich die wirtschaftliche Situation des Einzelhandels in Niendorf dar?

 

3.2. Wie entwickeln sich Niendorfs Zentren (Tibarg, Niendorf-Nord, „Kiebitz-Ecke“)? Was unternimmt der Senat bzw. die zuständige Behörde, um diese Zentren zu entwickeln?

 

3.3. Wie ist der Sachstand zur Umsetzung der Neugestaltung des südlichen Tibargs?

 

3.3.1. Wann ist mit der Umsetzung der Pläne zu rechnen?

 

3.3.2. Ist die Finanzierung der Pläne sichergestellt? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht und was wird getan, um die Finanzierung sicherzustellen?

 

3.4. Wie entwickelt sich das Gewerbegebiet Vierenkamp?

 

3.4.1. Wie viele Ansiedlungen gibt es hier?

 

3.4.2. Wie viele Flächen/ Gebäude stehen leer?

 

3.4.3 Was unternimmt der Senat bzw. die zuständige Behörde, um die Niendorfer Gewerbegebiete zu bewerben und Betriebe anzusiedeln?

 

3.2. Wie ist in Niendorf die Versorgung mit Postdienstleistungen, d.h. gibt es Postfilialen im Stadtteil bzw. wie ist die Erreichbarkeit der nächstgelegenen Postfilialen für die Menschen in Niendorf?

 

3.3. Wie stellt sich die ärztliche Versorgung für die Menschen in Niendorf dar?

 

4. Schulversorgung

 

4.1. Welche Schulen liegen im Stadtteil Niendorf? (bitte Namen und Schulform angeben) Welche dieser Schulen sind Ganztagsschulen?

 

4.2. Wie viele Schülerinnen und Schüler gibt es im Stadtteil insgesamt und bezogen auf die einzelne Schulform? Wie haben sich die Zahlen in den vergangenen 3 Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.3. Wie sind die Zügigkeit und die Schüler-Lehrerrelation in den Schulen des Stadtteils und wie haben sich diese Zahlen in den vergangenen 3 Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.4. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den Klassen und Klassenstufen der einzelnen Schulen? Wie hat sich dies in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.5. Wie hoch ist der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in den o.g. Klassen und Klassenstufen?

 

4.6. Welche Schulen haben wie viele Integrationsklassen, welche Vorschulklassen? Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den Integrationsklassen und Vorschulklassen und wie haben sich die Zahlen in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.7. Welcher Sprachförderbedarf wurde bei den Schülerinnen und Schüler der jew. o.g. Schulen festgestellt – wie hoch ist der prozentuale Sprachförderbedarf? Welche Sprachförderangebote gibt es an den jeweiligen Schulen und wie viele Schülerinnen und Schüler werden damit in welchem Umfang gefördert?

 

4.8. Welche besonderen schulischen Angebote gibt es an den jew. Schulen im Stadtteil und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von den Schülerinnen und Schülern in Anspruch genommen?

 

4.9. Welche Grundschulen bilden einen Anmeldeverbund?

 

4.10. Wie haben sich die Anmeldezahlen für die ersten Klassen im Vergleich zum letzten Jahr jeweils verändert?

 

4.11. Welche im Stadtteil liegenden Schulen sind vom Schulentwicklungsplan und von schulorganisatorischen Maßnahmen betroffen? Wie sehen diese Maßnahmen im Einzelnen aus (keine Eingangsklassen, Schließungen, Zusammenlegungen)?

 

4.12. Welche Konsequenzen haben diese Maßnahmen für die Schülerinnen und Schüler?

 

4.13. Wie viele Schülerinnen und Schüler haben

 

a) keinen Abschluss

 

b) einen Hauptschulabschluss

 

c) einen Realschulabschluss

 

d) einen Gymnasialen Abschluss

 

erreicht? (Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben)

 

4.14. Wie viele Schulabbrecher gibt es an den o.g. jeweiligen weiterführenden Schulen? (Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben)

 

4.15. Wie viele Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen im Stadtteil

 

a) erhalten einen dualen Ausbildungsplatz,

 

b) ergreifen eine schulische Ausbildung,

 

c) erhalten weder einen dualen noch einen schulischen Ausbildungsplatz?

 

(Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben)

 

4.16. Wie viele Schülerinnen und Schüler der im Stadtteil liegenden Gymnasien und Gesamtschulen beginnen ein Studium? (Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben)

 

4.17. Welche Ziele und Schwerpunkte sind im Schulprogramm der jeweiligen Schulen bezüglich der spezifischen Voraussetzungen und Merkmale ihrer Schülerschaft sowie der Gegebenheiten der Schule und ihres Umfelds definiert?

 

4.18. Welche außerschulischen Angebote gibt es in den Schulgebäuden und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt? (Bitte nach Altersklasse aufschlüsseln)

 

4.19. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen arbeiten mit anderen außerschulischen Partnern zusammen und welche nicht? Wie sieht diese Zusammenarbeit jeweils aus?

 

4.20. Welche der im Stadtteil liegenden weiterführenden Schulen haben eine Kantine?

 

4.21. Besteht in den Schulen ohne Kantine für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein Mittagessen zu bekommen? Wenn ja, wie ist das organisiert?

 

4.22. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen bieten die 3. Sportstunde an und welche nicht?

 

4.23. Wie viele Sporthallen haben die jeweiligen Schulen? Sind das Angebot an und die Größe der Sporthallen ausreichend für den Sportunterricht?

 

4.24. Wo findet der Schwimmunterricht der im Stadtteil vorhandenen Schulen jeweils statt? Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.25. Wie lange ist jeweils der jetzige Fahr- bzw. Fußweg zum Schwimmunterricht? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.26. Wie ist der Transport der Schülerinnen und Schüler zum Schwimmunterricht bisher jeweils organisiert? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben? Wenn ja, welche?

 

4.27. Was kostet der Transport der Schülerinnen und Schüler bisher jeweils zum Schwimmunterricht? Wird es Änderungen geben? Wenn ja, welche?

 

4.28. Wer kommt für die Transportkosten zum Schwimmunterricht bisher und zukünftig auf?

 

5. Soziale Infrastruktur

 

5.1. Welche über die staatlichen Schulen hinausgehenden Bildungseinrichtungen mit welchen Angeboten gibt es für Kinder und Erwachsene in Niendorf? Wie hat sich dieses Angebot in den letzten 5 Jahren verändert? Wie bzw. in welchem Umfang werden diese von der Zielgruppe genutzt?

 

5.2. Gibt es Angebote der Volkshochschule im Stadtteil bzw. welche in umliegenden Stadtteilen vorhandenen Angebote sind für die Bevölkerung im Stadtteil nutzbar und wie hat sich dieses Angebot in den letzten drei Jahren verändert?

 

5.3. Wie sieht das Angebot der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen / Bücherausgabe-stelle im Stadtteil aus? Welches ist die nächste auch für Kinder erreichbare Bücherhalle? Wie weit ist diese von Schulen und Kindergärten entfernt? Wie hat sich das Angebot in den vergangenen 5 Jahren verändert? Wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt? In wie weit findet eine Kooperation mit der nächstgelegenen Schule oder anderen Institutionen statt?

 

5.4. Wie hoch ist der Anteil der

 

- unter 3jährigen Kinder

 

- 3 bis 6jährigen Kinder

 

- 6 bis 12jährigen Kinder

 

insgesamt in der Bevölkerung im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben und in Relation setzen zu den Bezirkszahlen und Zahlen für Gesamt Hamburg)

 

5.5. Welche Angebote der Kinderbetreuung (Angebot an Kindertagesstätten und anderen Formen der Kindertagesbetreuung) gibt es für die Kinder der o.g. Altersklassen im Stadtteil? Wie hat sich das Angebot in den letzten 5 Jahren verändert?

 

5.5.1. Wie ist bzw. war die Anzahl der Kita-Plätze bzw. bewilligter Kita-Gutscheine) in den vergangenen 5 Jahren in Niendorf insgesamt? (Bitte Aufschlüsseln nach Leistungsarten und Stundenumfang)

 

5.5.2. Für wie viele Kinder im Stadtteil wurde ein sozialer oder pädagogischer Bedarf für Kinderbetreuung festgestellt? Und wie viele Plätze (bzw. bewilligte Gutscheine) in welchen Betreuungsformen gibt es für Kinder mit sozialem oder pädagogischem Bedarf? Wie stellt sich der Anteil an Plätzen (bzw. bewilligten Gutscheinen) für Kinder mit sozialem oder pädagogischem Bedarf dar und wie hat er sich in den letzten 5 Jahren verändert? (aufgeschlüsselt nach Plätzen bzw. bewilligte Gutscheinen und Stundenumfang)

 

5.6. Wie viele Kinder und Jugendlichen benötigen Hilfen zur Erziehung im Stadtteil? Wie viele Anträge wurden gestellt? Wie hoch ist die Anzahl der geleisteten Hilfen zur Erziehung aktuell und in den vergangenen 5 Jahren? (Bitte aufschlüsseln nach Hilfeart und Umfang)

 

5.7. Welche Jugendeinrichtungen gibt es in Niendorf und wie ist deren Angebot? (Bitte nach Zielgruppe und Altersklasse aufschlüsseln) Welche Veränderungen hat es hier in den vergangenen 5 Jahren gegeben?

 

5.8. Gibt es weitere Treffpunkte für Jugendliche und wenn ja, welche mit welchem Angebot?

 

5.9. Wie ist das Angebot an Kinderspielplätzen (Anzahl, Angebot, Zustand) und wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen 5 Jahren verändert?

 

5.10. Welche Pflegemaßnahmen wurden auf den Spielplätzen jeweils im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

5.11. Wie viele Spielhäuser gibt es und wie viele der oben aufgeführten Spielplätze sind betreute Spielplätze? (auch hier bitte Veränderungen der letzten 5 Jahre)

 

5.12. Welche Arten von Sportstätten sind im Stadtteil vorhanden? Wer sind die Nutzer und Eigentümer dieser Sportstätten? Wie viele offene Sportangebote gibt es?

 

5.13. Welche Sportvereine gibt es im Stadtteil? Wie viele Mitglieder haben sie und was sind ihre Angebote?

 

5.14. Wie ist das Angebot an Beratungsstellen in Niendorf (verschiedene Formen der Familien- und Sozialberatung) und wie hat sich das Angebot in den letzten 5 Jahren entwickelt? Wie bzw. in welchem Umfang werden diese Angebote von den Familien im Stadtteil genutzt?

 

5.15. Welche Hilfs- und Beratungseinrichtungen gibt es für Menschen mit Drogenproblemen, an wen richten sie sich und welche Angebote haben sie? Wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen 5 Jahren quantitativ und qualitativ verändert?

 

5.16. Welche Angebote gibt es für Seniorinnen und Senioren?

 

5.17. Welche Stadtteilkulturzentren gibt es im Stadtteil und wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen 5 Jahren verändert?

 

5.18. Welche Kultureinrichtungen/ Angebote gibt es speziell für Kinder und Jugendliche in Niendorf?

 

5.19. Wie sieht die Auslastung des Pavillondorfes Niendorfer Straße aus? (bitte mit Angabe aus welchem Grund die BewohnerInnen hier sind)

 

5.19.1.Für welchen Zeitraum ist die Nutzung als Pavillondorf noch vorgesehen?

 

5.19.2. Welche andere Nutzung käme hier in Frage?

 

5.19.3. Welche Planungen verfolgt der Eigentümer?

 

6. Grün und Umwelt

 

6.1. Wie ist das Verhältnis m²-Grünfläche/ Einwohner in Niendorf?

 

6.2. Wie beurteilt der Senat den Zustand der Niendorfer Grünanlagen, insbesondere des Niendorfer Geheges?

 

6.3. Was sehen die Pflegestandards für die Niendorfer Grünanlagen vor?

 

6.4. Welche Pflegemaßnahmen wurden in den Grünanlagen jeweils im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

6.5. Wie sieht die Arbeit im Niendorfer Gehege aus, nachdem die Förstereien zusammengelegt wurden?

 

6.5.1. Wie sieht die Betreuung des Niendorfer Geheges nach der Durchführung der Verwaltungsreform aus?

 

6.6. Welche Erkenntnisse über den Zustand des Landschaftsschutzgebietes Ohmoor hat der Senat bzw. die zuständige Behörde?

 

6.6.1. Im Regionalen Entwicklungskonzept für die Metropolregion Hamburg war für das Ohmoor eine Ausweisung zum Naturschutzgebiet geplant (Schwerpunktraum 19.2). Was ist aus den Planungen geworden?

 

6.7. Wie ist der Sachstand bzgl. der Umsetzung der „Niendorfer Grünen Ringe“?

 

6.7.1. Welche Abschnitte der „Niendorfer Grünen Ringe“ sind bereits hergestellt?

 

6.7.2. Welche Abschnitte fehlen noch und warum?

 

6.7.3. Wann ist mit deren Umsetzung zu rechnen?

 

6.8. Wie wird der Zustand der Niendorfer Gewässer eingeschätzt (Kollau, Tarpenbeck) und welche Maßnahmen werden ggf. unternommen, um den Gewässerzustand im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie zu verbessern?

 

6.8.1. Im Rahmen des FLOWS-Projektes erstellt Hamburg Risiko- und Überschwem-mungskarten für das Flusseinzugsgebiet der Kollau und verbessert die Modelltechnik für die Flachlandproblematik. Wie ist der aktuelle Sachstand bei der Umsetzung dieser Vorhaben?

 

6.9. Wie ist Niendorf mit Hundeauslaufflächen versorgt? Erfüllt Niendorf damit die Vorgaben des neuen Hundesgesetzes?

 

6.10. Welche besonderen Vorkommnisse (Straftaten, wiederholte Ordnungswidrigkeiten) gab es in den vergangenen zwei Jahren in den Grünanlagen und auf den Spielplätzen im Stadtteil?

 

6.11. Welche Kleingartenanlagen mit jeweils wie vielen Kleingärten gibt es im Stadtteil?

 

6.12. Wie ist jeweils die planrechtliche Ausweisung der Grundstücke, auf denen diese Kleingärten gelegen sind? Gibt es Planungen, die Grundstücke anderweitig zu nutzen?

 

7. Verkehrsanbindung

 

7.1. Wie ist der Straßenzustand in Niendorf zu beurteilen? Welche dringenden Umbau-, Ausbau- oder Sanierungsmaßnahmen sind erforderlich bzw. geplant?

 

7.2. Welche Straßen in Niendorf sind noch nicht endgültig hergestellt? Wann ist ggf. eine endgültige Erschließung dieser Straßen geplant?

 

7.3. Gibt es Messstellen für Lärm- und Schadstoffbelastungen in Niendorf? Wenn ja wo und gab bzw. gibt es in den vergangenen Jahren Überschreitungen von Grenzwerten? Welche Maßnahmen plant der Senat ggf. dagegen zu ergreifen?

 

7.4. Wie stellt sich die Verkehrssicherheit im Stadtteil dar? Wie viele Verkehrsunfälle gab es jeweils in den vergangenen 10 Jahren? Bitte aufschlüsseln nach:

 

a) Anzahl der Toten

 

b) Anzahl der Verletzten

 

c) Alter und Status (Fußgänger, Radfahrer, Kfz-Insassen) der Betroffenen

 

d) Unfallursachen

 

7.5. Wie bewertet der Senat den Zustand der Radwege in Niendorf?

 

7.6. Wie wirkt sich der Pendlerverkehr auf die Verkehrssituation sowie die Luft- und Lebensqualität (Lärm) in Niendorf aus?

 

7.6.1.Welche P&R-Parkplätze gibt es in Niendorf?

 

7.6.2.Wie ist deren Auslastung?

 

7.7. Wie hat sich aus Sicht des Senats die neue Flughafenanbindungsstrecke bewährt? Wie beurteilt der Senat die Wirksamkeit der Lärmschutzmaßnahmen auf dieser Strecke?

 

7.8. Wie bewertet der Senat den Zustand der Radwege in Niendorf?

 

7.9. Wie bewertet der Senat das ÖPNV-Angebot im Stadtteil?

 

7.10. Welche U-Bahnstationen in Niendorf sind behindertengerecht ausgestattet? Welche Angebote und Planungen gibt es dort (Fahrtreppen, Aufzüge, Hilfen für Sehbehinderte, etc.)? Wo werden noch Bedarfe gesehen?

 

8. Sicherheit

 

8.1. Wie hat sich die Kriminalität im Stadtteil in den letzten 10 Jahren im Vergleich zu den entsprechenden Zahlen im Bezirk und in Hamburg insgesamt entwickelt? (bitte Angaben absolut und prozentual)

 

a) insgesamt und insbesondere hinsichtlich

 

b) der Zahl der Raubdelikte, der Körperverletzungen und der Gewaltkriminalität insgesamt,

 

c) der Rauschgiftdelikte,

 

d) der Wohnungseinbrüche und der Diebstahlsdelikte insgesamt sowie

 

e) hinsichtlich der Jugendkriminalität, also der von unter 21jährigen verübten Delikte und

 

f) in Bezug auf die Kriminalitäts- und Tatverdächtigenbelastungszahlen?

 

g) wie hoch sind jeweils die Aufklärungsquoten?

 

8.2. Welche Kriminalitätsphänomene und sonstige für die Sicherheit relevante Entwicklungen sind in Niendorf derzeit besonders zu beobachten? Gibt es hierbei besondere örtliche Schwerpunkte?

 

C) Schnelsen

 

Schnelsen hat sich trotz seiner Stadtrandlage zu einem beliebten Wohnstadtteil entwickelt. So erhöhte sich Mitte der 1990er Jahre durch den Neubau des Wohngebietes Burgwedel die Einwohnerzahl um 6.000 Menschen.

 

In Schnelsen findet man das Albertinen-Krankenhaus, das Modezentrum und auch das Möbelkaufhaus IKEA, welches täglich große Besucherströme anzieht. Dies bringt aber auch Probleme für die Stadtteilbewohner mit sich, u.a. durch das Verkehrsaufkommen und die zusätzliche Lärmbelastung.

 

Durch die Weiterführung der MetroBus-Linie 5 ist Schnelsen nun endlich auch auf direktem Wege aus der Stadt erreichbar.

 

In Schnelsen-Süd findet man eine typische Sozialbausiedlung der 70er Jahre. Viele der insgesamt etwa 3.000 Stadtteilbewohner aus mehr als 30 Nationen sehen sich mit wirtschaftlichen und sozialen Problemen konfrontiert. Der Stadtteil erhielt im Rahmen verschiedener Maßnahmen öffentliche Unterstützung (von 1990-1994 „EU-Projekt Poverty III“ sowie „Revitalisierungsgebiet“ in 1990; seit 2000 ist im Auftrag des Hamburger Programms für Soziale Stadtteilentwicklung die Quartiersentwicklung der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung in Schnelsen-Süd aktiv). Durch Verschönerung von Wohnfeldflächen, die Anlegung moderner Spielplätze und die Eröffnung zusätzlicher sozialer Einrichtungen konnte die Situation „vor Ort“ in den letzten Jahren verbessert werden.

 

1. Bevölkerungsstruktur

 

(bitte die Zahlen jeweils auch in Relation zum Bezirk und der Freien und Hansestadt Hamburg setzen)

 

1.1. Wie hat sich die Bewohnerzahl in Schnelsen in den vergangenen 30 Jahren entwickelt? (bitte zum Vergleich die Zahlen für 1974, 1984, 1994 und 2004)

 

1.2. Wie ist die entsprechende Entwicklung bei der Altersstruktur und hinsichtlich der Bevölkerungszusammensetzung nach Nationalitäten? (bitte aufgeschlüsselt darstellen)

 

1.3. Wie hoch ist der Anteil der Alleinerziehenden mit Kindern gemessen an der Gesamtzahl der Haushalte mit Kindern im Stadtteil? (Bitte jeweils in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben)

 

1.4. Wie hoch ist der Anteil minderjähriger Kinder von Alleinerziehenden in Bezug auf alle Kinder im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben)

 

1.5. Welche Bevölkerungsdichte (Einwohner/km²) gibt es im Stadtteil?

 

1.6. Wie hoch ist der Anteil an Gewerbeflächen im Stadtteil?

 

1.7. Wie stellt sich die Situation in Schnelsen hinsichtlich freier Grundstücke für Gewerbe oder Wohnungsbau dar? Welche Konversionsflächen gibt es?

 

1.8. Wie hoch ist das durchschnittliche Monatsbruttoeinkommen in Schnelsen – gesamt und aufgeschlüsselt nach Geschlechtern?

 

1.9. Welches monatliche Haushaltsnettoeinkommen steht den Haushalten in Schnelsen aufgeschlüsselt nach Einkommensklassen (bis 500 Euro, 501-1.000 Euro, 1.001-1.500 Euro, 1.501-2.000 Euro, 2.001-2.500 Euro, 3.001-3.500 Euro, 3.501-4.000 Euro, über 4.000 Euro) und nach den verschiedenen Haushaltsgrößen zur Verfügung?

 

1.10. Wie hoch ist der Anteil der erwerbsfähigen Personen in Schnelsen in absoluten Zahlen und wie die Erwerbstätigenquote?

 

1.11. Wie hoch ist die Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Schnelsen? (bitte getrennt nach Männern und Frauen die Veränderungen der letzten 10 Jahre aufzeigen)

 

1.12. Wie hoch war die Arbeitslosenquote in Schnelsen im Februar und im Juli diesen Jahres und im Vergleich dazu jeweils in den letzten 10 Jahren?

 

a) insgesamt für den Stadtteil?

 

b) getrennt nach Männern und Frauen?

 

c) bei den unter 25jährigen?

 

d) bei den über 55jährigen?

 

1.13. Wie viele Sozialhilfeempfänger/innen sowie Bezieher/innen von Grundsicherung (GSiG) gibt es im Stadtteil?

 

a) Wie war die Entwicklung der letzten 10 Jahre?

 

b) Wie viel Prozent der ehemaligen Sozialhilfeempfänger/innen sind seit der Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe Empfänger/innen von ALGII?

 

1.14. Wie hat sich die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Stadtteil in den letzten 10 Jahren entwickelt? (bitte aufschlüsseln nach Geschlecht und den Anteil der über 55jährigen angeben)

 

1.15. Wie hoch ist der Anteil der ALGI- und ALGII-Empfänger/innen im Stadtteil? Wie viele Empfänger/innen sind seit dem 1.1.2005 von ALGI in ALGII gewandert?

 

1.16. Wie viele 1-, 2-, 3-, 4- und mehr-als-4-Personen-Haushalte gibt es in Schnelsen und wie war diesbezüglich die Entwicklung in den vergangenen 30 Jahren?

 

2. Wohnungssituation

 

2.1. Wie hoch ist der Wohnungsbestand in Schnelsen? (bitte aufschlüsseln nach Anzahl/Anteil an Sozialwohnungen, Eigentums- und Mietwohnungen, Zimmerzahl der Wohnungen, Baualtersklassen der Gebäude, Einzel- und Doppelhäuser)

 

2.2. Welche Erkenntnisse hat der Senat über die Eigentümerstrukturen bei den Mietwohnungen im Stadtteil Schnelsen (städtische Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften, private Vermieter)?

 

2.3. Wie schätzt der Senat die Leerstandsituation beim Wohnungsbestand in Schnelsen ein? Welche Konsequenzen zieht er daraus?

 

2.4. Wo liegt das durchschnittliche Mietenniveau in Schnelsen laut Mietenspiegel (für den Gesamtstadtteil bzw. Wohnquartiere)?

 

2.5. Welche Angebote an seniorengerechtem Wohnen gibt es in Schnelsen?

 

a.) Pflegeheime? Wenn ja, wie viele Einrichtungen von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Pflegeplätzen angeben)

 

b.) Betreutes Wohnen? Wenn ja, wie viele Einrichtungen von welchen städtischen, frei-gemeinnützigen und privaten Anbietern? (Bitte Adresse und Anzahl von Plätzen/ Wohnungen angeben)

 

c.) Generationenübergreifendes Wohnen? (Bitte Projekte, Vereine sonstige Anbieter und Anzahl von Wohnungen angeben)

 

d.) Sonstige senioren- bzw. behindertengerecht gestaltete Mietwohnungen städtischer, frei-gemeinnütziger oder privater Anbieter? (Bitte Vermieter und Anzahl der entsprechenden Wohnungen in Relation zu deren Bestand in Schnelsen angeben)

 

3. Infrastruktur

 

3.1. Welche Einzelhandelgeschäfte in welchen Branchen sind im Stadtteil vorhanden? Wie hat sich hier das Angebot in den letzten 10 Jahren entwickelt?

 

3.1.1 Gibt es ein ausreichendes Nahversorgungsangebot bzw. wo werden Defizite gesehen?

 

3.1.2 Welche überörtlichen Einzelhandelsangebote gibt es im Stadtteil bzw. in der unmittelbaren Umgebung?

 

3.1.3 Wie stellt sich die wirtschaftliche Situation des Einzelhandels in Schnelsen dar?

 

3.2. Wie entwickeln sich Schnelsens Zentren? Was unternimmt der Senat, um diese Zentren zu entwickeln?

 

3.3. Wie ist der Sachstand zur Umsetzung der Neugestaltung der Frohmestraße?

 

3.3.1. Wann ist mit der Umsetzung der Pläne zu rechnen?

 

3.3.2. Ist die Finanzierung der Pläne sichergestellt? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht und was wird getan, um die Finanzierung sicherzustellen?

 

3.4. Was unternimmt der Senat bzw. die zuständige Behörde, um die Schnelsener Gewerbegebiete zu bewerben und Betriebe anzusiedeln?

 

3.5. Wie ist in Schnelsen die Versorgung mit Postdienstleistungen, d.h. gibt es Postfilialen im Stadtteil bzw. wie ist die Erreichbarkeit der nächstgelegenen Postfilialen für die Menschen in Schnelsen?

 

3.5. Wie stellt sich die ärztliche Versorgung für die Menschen in Schnelsen dar?

 

4. Schulversorgung

 

4.1. Welche Schulen liegen im Stadtteil Schnelsen? (bitte Namen und Schulform angeben) Welche dieser Schulen sind Ganztagsschulen?

 

4.2. Wie viele Schülerinnen und Schüler gibt es im Stadtteil insgesamt und bezogen auf die einzelne Schulform? Wie haben sich die Zahlen in den vergangenen 3 Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.3. Wie sind die Zügigkeit und die Schüler-Lehrerrelation in den Schulen des Stadtteils und wie haben sich diese Zahlen in den vergangenen 3 Jahren jeweils zum nächstfolgenden Jahr verändert?

 

4.4. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den Klassen und Klassenstufen der einzelnen Schulen? Wie hat sich dies in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.5. Wie hoch ist der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in den o.g. Klassen und Klassenstufen?

 

4.6. Welche Schulen haben wie viele Integrationsklassen, welche Vorschulklassen? Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den Integrationsklassen und Vorschulklassen und wie haben sich die Zahlen in den letzten drei Jahren verändert?

 

4.7. Welcher Sprachförderbedarf wurde bei den Schülerinnen und Schüler der jew. o.g. Schulen festgestellt – wie hoch ist der prozentuale Sprachförderbedarf? Welche Sprachförderangebote gibt es an den jeweiligen Schulen und wie viele Schülerinnen und Schüler werden damit in welchem Umfang gefördert?

 

4.8. Welche besonderen schulischen Angebote gibt es an den jew. Schulen im Stadtteil und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von den Schülerinnen und Schülern in Anspruch genommen?

 

4.9. Welche Grundschulen bilden einen Anmeldeverbund?

 

4.10. Wie haben sich die Anmeldezahlen für die ersten Klassen im Vergleich zum letzten Jahr jeweils verändert?

 

4.11. Welche im Stadtteil liegenden Schulen sind vom Schulentwicklungsplan und von schulorganisatorischen Maßnahmen betroffen? Wie sehen diese Maßnahmen im Einzelnen aus (keine Eingangsklassen, Schließungen, Zusammenlegungen)?

 

4.12. Welche Konsequenzen haben diese Maßnahmen für die Schülerinnen und Schüler?

 

4.13. Wie viele Schülerinnen und Schüler haben

 

a) keinen Abschluss

 

b) einen Hauptschulabschluss

 

c) einen Realschulabschluss

 

d) einen Gymnasialen Abschluss

 

erreicht? (Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben)

 

4.14. Wie viele Schulabbrecher gibt es an den o.g. jeweiligen weiterführenden Schulen? (Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben)

 

4.15. Wie viele Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen im Stadtteil

 

a) erhalten einen dualen Ausbildungsplatz,

 

b) ergreifen eine schulische Ausbildung,

 

c) erhalten weder einen dualen noch einen schulischen Ausbildungsplatz?

 

(Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben)

 

4.16. Wie viele Schülerinnen und Schüler der im Stadtteil liegenden Gymnasien und Gesamtschulen beginnen ein Studium? (Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben)

 

4.17. Welche Ziele und Schwerpunkte sind im Schulprogramm der jeweiligen Schulen bezüglich der spezifischen Voraussetzungen und Merkmale ihrer Schülerschaft sowie der Gegebenheiten der Schule und ihres Umfelds definiert?

 

4.18. Welche außerschulischen Angebote gibt es in den Schulgebäuden und wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt? (Bitte nach Altersklasse aufschlüsseln)

 

4.19. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen arbeiten mit anderen außerschulischen Partnern zusammen und welche nicht? Wie sieht diese Zusammenarbeit jeweils aus?

 

4.20. Welche der im Stadtteil liegenden weiterführenden Schulen haben eine Kantine?

 

4.21. Besteht in den Schulen ohne Kantine für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein Mittagessen zu bekommen? Wenn ja, wie ist das organisiert?

 

4.22. Welche der im Stadtteil liegenden Schulen bieten die 3. Sportstunde an und welche nicht?

 

4.23. Wie viele Sporthallen haben die jeweiligen Schulen? Sind das Angebot an und die Größe der Sporthallen ausreichend für den Sportunterricht?

 

4.24. Wo findet der Schwimmunterricht der im Stadtteil vorhandenen Schulen jeweils statt? Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.25. Wie lange ist jeweils der jetzige Fahr- bzw. Fußweg zum Schwimmunterricht? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben? Wenn ja welche?

 

4.26. Wie ist der Transport der Schülerinnen und Schüler zum Schwimmunterricht bisher jeweils organisiert? (Bitte für jede Schule angeben) Wird es Änderungen geben? Wenn ja, welche?

 

4.27. Was kostet der Transport der Schülerinnen und Schüler bisher jeweils zum Schwimmunterricht? Wird es Änderungen geben? Wenn ja, welche?

 

4.28. Wer kommt für die Transportkosten zum Schwimmunterricht bisher und zukünftig auf?

 

5. Soziale Infrastruktur

 

5.1. Welche über die staatlichen Schulen hinausgehenden Bildungseinrichtungen mit welchen Angeboten gibt es für Kinder und Erwachsene in Schnelsen? Wie hat sich dieses Angebot in den letzten 5 Jahren verändert? Wie bzw. in welchem Umfang werden diese von der Zielgruppe genutzt?

 

5.2. Gibt es Angebote der Volkshochschule im Stadtteil bzw. welche in umliegenden Stadtteilen vorhandenen Angebote sind für die Bevölkerung im Stadtteil nutzbar und wie hat sich dieses Angebot in den letzten drei Jahren verändert?

 

5.3. Wie sieht das Angebot der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen / Bücherausgabe-stelle im Stadtteil aus? Welches ist die nächste auch für Kinder erreichbare Bücherhalle? Wie weit ist diese von Schulen und Kindergärten entfernt? Wie hat sich das Angebot in den vergangenen 5 Jahren verändert? Wie bzw. in welchem Umfang werden diese von Kindern und Jugendlichen genutzt? In wie weit findet eine Kooperation mit der nächstgelegenen Schule oder anderen Institutionen statt?

 

5.4. Wie hoch ist der Anteil der

 

- unter 3jährigen Kinder

 

- 3 bis 6jährigen Kinder

 

- 6 bis 12jährigen Kinder

 

insgesamt in der Bevölkerung im Stadtteil? (Bitte in Prozentwerten und absoluter Zahl angeben und in Relation setzen zu den Bezirkszahlen und Zahlen für Gesamt Hamburg)

 

5.5. Welche Angebote der Kinderbetreuung (Angebot an Kindertagesstätten und anderen Formen der Kindertagesbetreuung) gibt es für die Kinder der o.g. Altersklassen im Stadtteil? Wie hat sich das Angebot in den letzten 5 Jahren verändert?

 

5.5.1. Wie ist bzw. war die Anzahl der Kita-Plätze bzw. bewilligter Kita-Gutscheine) in den vergangenen 5 Jahren in Schnelsen insgesamt? (Bitte Aufschlüsseln nach Leistungsarten und Stundenumfang)

 

5.5.2. Für wie viele Kinder im Stadtteil wurde ein sozialer oder pädagogischer Bedarf für Kinderbetreuung festgestellt? Und wie viele Plätze (bzw. bewilligte Gutscheine) in welchen Betreuungsformen gibt es für Kinder mit sozialem oder pädagogischem Bedarf? Wie stellt sich der Anteil an Plätzen (bzw. bewilligten Gutscheinen) für Kinder mit sozialem oder pädagogischem Bedarf dar und wie hat er sich in den letzten 5 Jahren verändert? (aufgeschlüsselt nach Plätzen bzw. bewilligte Gutscheinen und Stundenumfang)

 

5.6. Wie viele Kinder und Jugendlichen benötigen Hilfen zur Erziehung im Stadtteil? Wie viele Anträge wurden gestellt? Wie hoch ist die Anzahl der geleisteten Hilfen zur Erziehung aktuell und in den vergangenen 5 Jahren? (Bitte aufschlüsseln nach Hilfeart und Umfang)

 

5.7. Welche Jugendeinrichtungen gibt es in Schnelsen und wie ist deren Angebot? (Bitte nach Zielgruppe und Altersklasse aufschlüsseln) Welche Veränderungen hat es hier in den vergangenen 5 Jahren gegeben?

 

5.8. Gibt es weitere Treffpunkte für Jugendliche und wenn ja, welche mit welchem Angebot?

 

5.9. Wie ist das Angebot an Kinderspielplätzen (Anzahl, Angebot, Zustand) und wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen 5 Jahren verändert?

 

5.10. Welche Pflegemaßnahmen wurden auf den Spielplätzen jeweils im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

5.11. Wie viele Spielhäuser gibt es und wie viele der oben aufgeführten Spielplätze sind betreute Spielplätze? (auch hier bitte Veränderungen der letzten 5 Jahre)

 

5.12. Welche Arten von Sportstätten sind im Stadtteil vorhanden? Wer sind die Nutzer und Eigentümer dieser Sportstätten? Wie viele offene Sportangebote gibt es?

 

5.13. Welche Sportvereine gibt es im Stadtteil? Wie viele Mitglieder haben sie und was sind ihre Angebote?

 

5.14. Wie ist das Angebot an Beratungsstellen in Schnelsen (verschiedene Formen der Familien- und Sozialberatung) und wie hat sich das Angebot in den letzten 5 Jahren entwickelt? Wie bzw. in welchem Umfang werden diese Angebote von den Familien im Stadtteil genutzt?

 

5.15. Welche Hilfs- und Beratungseinrichtungen gibt es für Menschen mit Drogenproblemen, an wen richten sie sich und welche Angebote haben sie? Wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen 5 Jahren quantitativ und qualitativ verändert?

 

5.16. Welche Angebote gibt es für Seniorinnen und Senioren?

 

5.17. Gibt es weitere Einrichtungen im Stadtteil, wie z.B. Bürgerhäuser oder Quartiersbüros? Wenn ja, mit welchen Angeboten?

 

5.18. Welche Stadtteilkulturzentren gibt es im Stadtteil und wie hat sich dieses Angebot in den vergangenen 5 Jahren verändert?

 

5.19. Welche Kultureinrichtungen/ Angebote gibt es speziell für Kinder und Jugendliche in Schnelsen?

 

5.20. Wie sieht die Auslastung des Pavillondorfes in Schnelsen an der Holsteiner Chaussee? (bitte mit Angabe aus welchem Grund die BewohnerInnen hier sind)

 

5.20.1. Für welchen Zeitraum ist die Nutzung als Pavillondorf an diesem Standort noch vorgesehen?

 

5.20.2. Gibt es Pläne, hier eine andere Nutzung herbeizuführen? Wenn ja, welche und wann?

 

6. Grün und Umwelt

 

6.1. Wie ist das Verhältnis m²-Grünfläche/ Einwohner in Schnelsen?

 

6.2. Wie beurteilt der Senat den Zustand der Schnelsener Grünanlagen?

 

6.3. Was sehen die Pflegestandards für die Schnelsener Grünanlagen vor?

 

6.4. Welche Pflegemaßnahmen wurden in den Grünanlagen jeweils im Laufe der vergangenen 12 Monate durchgeführt?

 

6.5. Wie wird der Zustand der Schnelsener Gewässer eingeschätzt und welche Maßnahmen werden ggf. unternommen, um den Gewässerzustand im Sinne der Wasserrahmenrichtlinien zu verbessern?

 

6.6. Wie ist Schnelsen mit Hundeauslaufflächen versorgt? Erfüllt Schnelsen damit die Vorgaben des neuen Hundesgesetzes?

 

6.7. Welche besonderen Vorkommnisse (Straftaten, wiederholte Ordnungswidrigkeiten) gab es in den vergangenen zwei Jahren in den Grünanlagen und auf den Spielplätzen im Stadtteil?

 

6.8. Welche Kleingartenanlagen mit jeweils wie vielen Kleingärten gibt es im Stadtteil?

 

6.9. Wie ist jeweils die planrechtliche Ausweisung der Grundstücke, auf denen diese Kleingärten gelegen sind? Gibt es Planungen, die Grundstücke anderweitig zu nutzen?

 

7. Verkehrsanbindung

 

7.1. Wie ist der Straßenzustand in Schnelsen zu beurteilen? Welche dringenden Umbau-, Ausbau- oder Sanierungsmaßnahmen sind erforderlich?

 

7.2. Welche Straßen in Schnelsen sind noch nicht endgültig hergestellt? Wann ist ggf. eine endgültige Erschließung dieser Straßen geplant?

 

7.3. Gibt es Messstellen für Lärm- und Schadstoffbelastungen in Schnelsen? Wenn ja wo und gab bzw. gibt es in den vergangenen Jahren Überschreitungen von Grenzwerten? Welche Maßnahmen plant der Senat ggf. dagegen zu ergreifen?

 

7.4. Wie stellt sich die Verkehrssicherheit im Stadtteil dar? Wie viele Verkehrsunfälle gab es jeweils in den vergangenen 10 Jahren? Bitte aufschlüsseln nach:

 

a) Anzahl der Toten

 

b) Anzahl der Verletzten

 

c) Alter und Status (Fußgänger, Radfahrer, Kfz-Insassen) der Betroffenen

 

d) Unfallursachen

 

7.5. Wie bewertet der Senat den Zustand der Radwege in Schnelsen?

 

7.6. Wie wirkt sich der Pendlerverkehr auf die Verkehrssituation sowie die Luft- und Lebensbedingungen (Lärm) in Schnelsen aus?

 

7.6.1. Welche P&R-Parkplätze gibt es in Schnelsen?

 

7.6.2. Wie ist deren Auslastung?

 

7.7. Wie bewertet der Senat den Zustand der Radwege in Schnelsen?

 

7.8. Wie bewertet der Senat das ÖPNV-Angebot im Stadtteil?

 

8. Sicherheit

 

8.1. Wie hat sich die Kriminalität im Stadtteil in den letzten 10 Jahren im Vergleich zu den entsprechenden Zahlen im Bezirk und in Hamburg insgesamt entwickelt? (bitte Angaben absolut und prozentual)

 

a) insgesamt und insbesondere hinsichtlich

 

b) der Zahl der Raubdelikte, der Körperverletzungen und der Gewaltkriminalität insgesamt,

 

c) der Rauschgiftdelikte,

 

d) der Wohnungseinbrüche und der Diebstahlsdelikte insgesamt sowie

 

e) hinsichtlich der Jugendkriminalität, also der von unter 21jährigen verübten Delikte und

 

f) in Bezug auf die Kriminalitäts- und Tatverdächtigenbelastungszahlen?

 

g) wie hoch sind jeweils die Aufklärungsquoten?

 

8.2. Welche Kriminalitätsphänomene und sonstige für die Sicherheit relevante Entwicklungen sind in Schnelsen derzeit besonders zu beobachten? Gibt es hierbei besondere örtliche Schwerpunkte?