Zum Hauptinhalt springen

Endlich gibt es neue Finanzierungswege für Handwerk und Mittelstand

Mittwoch, 26.02.2014

Durch die Gründung der Investitions- und Förderbank (IFB) im letzten Jahr konnte Hamburgs Position als bedeutender Wirtschaftsstandort weiter gestärkt werden. "Wer immer noch glaubt, dass Hamburg als einziges Bundesland keine Investitions- und Förderbank benötigen würde, der muss sich angesichts der positiven Bilanz in so einem kurzen Zeitraum eines Besseren belehren lassen", so Andrea Rugbarth, Fachsprecherin Öffentliche Unternehmen der SPD-Fraktion, in der heutigen Bürgerschaftsdebatte.

 

Rugbarth weiter: "Wir haben mit der IFB ein Instrument geschaffen, um strukturelle Defizite in der Finanzierungsversorgung wirksam zu beheben. Kleine und mittlere Unternehmen sowie Existenzgründer erhalten endlich einen leichteren Zugang zu Fremdkapital. Damit erhöhen wir die Gründungsdynamik und fördern die Innovationstätigkeit der Stadt. Zudem können die Drittmittel aus EU-Strukturfonds besser als bisher für Hamburg nutzbar gemacht werden. Die IFB ist für Hamburg schon jetzt ein Erfolgsmodell."