Zum Hauptinhalt springen

Erweiterung und Sanierung des Harburger Theaters im Zeit- und Kostenplan

Freitag, 25.07.2014

Das wichtigste Kulturprojekt im Hamburger Süden nimmt Formen an: Die Erweiterung und Teil-Sanierung des Harburger Theaters ist im Zeit- und Kostenplan. Davon überzeugten sich im Rahmen eines Baustellenbesuchs SPD-Fraktionschef Andreas Dressel, die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Birte Gutzki-Heitmann, Doris Müller und Sören Schumacher und der SPD-Fraktionsvorsitzende der Bezirksversammlung Harburg, Jürgen Heimath, im Beisein von Museums-Direktor Professor Weiß und Holger Zebu Kluth von der Stäitsch Theaterbetriebs GmbH. Dressel: "Endlich wird mit Hochdruck gearbeitet. Eine Wiedereröffnung zur neuen Spielzeit im November kann angepeilt werden. Wir freuen uns, dass wir mit zwei Anträgen aus dem Sanierungsfonds für diesen Kulturleuchtturm in Hamburgs Süden den Weg frei machen konnten."

 

So wurden für die Maßnahme gut 3 Millionen Euro aus dem „Sanierungsfonds Hamburg 2020“ zur Verfügung gestellt. Das Harburger Mitglied im Fraktionsvorstand, Soeren Schumacher: „Das Harburger Theater bildet seit der Nachkriegszeit das kulturelle Zentrum des Bezirks. Es ist in hohem Maße identitätsstiftend, nicht nur für die Harburger Bevölkerung, sondern auch weit über die Hamburger Grenzen hinaus in das niedersächsische Umland. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, zum Weiterbestehen beizutragen. Nur durch diese Modernisierung wird der Helms-Saal auch zukünftig in der Lage sein, seiner Rolle als zentrale Spiel- und Veranstaltungsstätte im Bezirk Harburg adäquat gerecht zu werden.“