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Hamburg steht auf: Kein Platz für Hass und Demokratiefeindlichkeit

Freitag, 26.01.2024

Der Hamburger SPD-Abgeordnete und Geschäftsführer von „Unternehmer ohne Grenzen“, Kazim Abaci, sieht sich nach seiner Beteiligung an der Organisation der „Hamburg steht auf“-Demo vom 19. Januar zahlreichen Beleidigungen und Drohungen aus rechtsextremen Kreisen ausgesetzt. Bei „Hamburg steht auf“ hatten zehntausende Hamburger:innen gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke protestiert und ein starkes, bundesweites Signal für Vielfalt und Demokratie gesendet. Die SPD-Fraktion Hamburg verurteilt die Drohungen gegen Kazim Abaci auf das Schärfste und sichert ihm und allen anderen, die für unsere Demokratie eintreten, uneingeschränkte Solidarität zu.

Dazu Dirk Kienscherf, Vorsitzender der SPD-Fraktion Hamburg: „Anfeindungen, wie sie derzeit unseren Abgeordneten Kazim Abaci treffen, zeigen, dass das große Engagement der Hamburger Zivilgesellschaft vom vergangenen Freitag unglaublich wichtig war. Die Demokratie steht in diesen Tagen unter Beschuss. Kazim Abaci und alle anderen, die sich für unsere Demokratie stark machen, haben die uneingeschränkte Solidarität der SPD-Fraktion. Wir dürfen es nicht zulassen, dass Angriffe, Bedrohungen und Einschüchterungen uns davon abhalten, das Richtige zu tun. Ich danke Kazim Abaci, dass er sich an die Öffentlichkeit gewandt hat. Er zeigt, womit sich Menschen, die sich für unsere Demokratie einsetzen, konfrontiert sehen. ‚Hamburg steht auf‘ hat ein starkes Signal für Vielfalt und Demokratie gesendet. Wir sind sehr stolz, dass einer unserer Abgeordneten zusammen mit einem sehr breiten Bündnis aus der Mitte der Gesellschaft daran beteiligt war. Wir lassen uns nicht einschüchtern und wehren uns gemeinsam mit den Hamburger:innen gegen Angriffe auf unsere Demokratie.“