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Hamburger Wohnungsbaubilanz: 653 Millionen Euro für Hamburgs Wohnungsbau bedeuten Stabilität in der Krise

Dienstag, 26.01.2021

Zu der von Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt vorgestellten Bilanz der Wohnraumförderung sowie den Neuerungen im Förderprogramm für sozial gebundene Wohnungen ab 2021 erklärt Martina Koeppen, Fachsprecherin für Stadtentwicklung und Wohnen der SPD-Bürgerschaftsfraktion:

 

„Mit rund 3470 fertiggestellten Sozialwohnungen kann sich Hamburgs Wohnungsbaubilanz mehr als sehen lassen. Für 2021 und 2022 stehen nun insgesamt 653 Millionen Euro Fördersumme bereit – das ist ein deutliches Signal der Sicherheit und Stabilität. Hamburg ist weiterhin auf den verlässlichen Neubau von Wohnungen angewiesen, das gilt insbesondere auch für Wohnraum von Menschen mit mittleren und kleinen Einkommen. Von einer Anfangsmiete von 6,80 Euro pro Quadratmeter und einer um zehn Jahre verlängerten Preis- und Belegungsbindung über 30 Jahre profitieren heute und in Zukunft viele Hamburgerinnen und Hamburger. Es ist daher richtig, auch in schwierigen Zeiten den Wohnungsmarkt weiter im Fokus zu haben und den Neubau zu fördern. Dazu braucht es Verlässlichkeit und keine Experimente. Ich möchte ausdrücklich alle am Wohnungsmarkt aktiven Bauherren ermuntern, die noch einmal verbesserten Förderungen aktiv in Anspruch zu nehmen.“