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Umfangreiche Sanierung für den BRAKULA

Mittwoch, 01.05.2013

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion beantragt aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 Mittel für das Bramfelder Stadtteilkulturzentrum BRAKULA. In den vergangenen Monaten haben dazu die SPD-Abgeordneten aus dem Wahlkreis Bramfeld, Steilshoop, Farmsen-Berne, Lars Pochnicht, Jens-Peter Schwieger, Regina Jäck und Carola Thimm intensive Gespräche mit der Geschäftsführung und dem Vorstand des BRAKULA geführt. Dabei ist deutlich geworden, dass der Sanierungsstau und die damit verbundenen erheblichen Energiekosten einen Weiterbetrieb dieser für den Stadtteil so wichtigen Einrichtung gefährden. "Die Stadt ist gezwungen, viele Millionen Euro mehr als geplant in den Bau der Elbphilharmonie zu investieren. Darüber dürfen wir aber auch nicht die vielfältige kulturelle Landschaft in den Bezirken aus dem Blick verlieren. Das ist uns als SPD-Fraktion ein Herzensanliegen. Beispielhaft dafür steht der BRAKULA mit seinen zahlreichen Angeboten für die Menschen vor Ort", betonen Pochnicht und Schwieger.

 

Nach einer ersten Prüfung durch einen Architekten belaufen sich die Kosten für die Sanierung auf bis zu 1,3 Millionen Euro. Pochnicht und Schwieger: "Um den BRAKULA wieder so instand zu setzen, dass er zukunftsfähig ist, bedarf es umfangreicher Maßnahmen von der Wärmedämmung bis hin zum barrierefreien Umbau. Das wollen wir mit unserer Initiative jetzt auf den Weg bringen."

 

Die Bramfelder Bürgerschaftsabgeordneten Regina Jäck und Carola Thimm: "Wir freuen uns, mit dieser Unterstützung unseres wichtigsten kulturellen Zentrums in Bramfeld die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der BRAKULA als Anker- und Ausgangspunkt der zukünftigen Kulturinsel zukunftsfähig gestaltet werden kann."