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A26- Ost als ÖPP Projekt

Donnerstag, 22.01.2015

Die A26 stellt für viele Anwohner und Gewerbetreibende im Süden Hamburgs ein wichtiges Verkehrsprojekt dar. Die Anwohner entlang der B73 erhoffen sich eine deutliche Minderung der Verkehrs und Lärmbelastung ihrer Wohnquartiere und die Gewerbetreibenden eine schnellere Anbindung an die Autobahnen A1 und A7.

 

Der Presse war Anfang Januar zu entnehmen, dass das Bundesverkehrsministerium plant, den Bau der A26-Ost (Hafenquerspange) mit Hilfe von privatem Kapital zu beschleunigen. Grundlage soll eine Öffentliche Private Partnerschaft (ÖPP) werden.

 

1. Wie ist der aktuelle Planungsstand für den Bauabschnitt A26-Ost?

2. Inwieweit lässt sich diese Finanzierung durch ein ÖPP-Projekt vorziehen?

3. Welche Auswirkungen hat die ÖPP auf den Hamburger Planungsprozess?

4. Welche Gesamtkosten sind für den Bauabschnitt A26-Ost bisher veranschlagt worden?

5. Wie refinanziert der Private Partner seine Investitionen?

6. Wie ist der aktuelle Planungsstand für den westlichen Bauabschnitt Landesgrenze bis A7?

7. Für wann hat der Bund die erforderlichen Haushaltsmittel für diesen Bauabschnitt bereitstellt?