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Außenstände der Sprinkenhof AG

Dienstag, 13.01.2009

Seit fast sechzig Jahren wird der Liegenschaftsbesitz der Freien und Hansestadt Hamburg von der Sprinkenhof AG nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen verwaltet. Die Vermietung und Verpachtung der stadteigenen Gewerbegrundstücke und -immobilien unterliegen damit den Bedingungen und Risiken des Hamburger Marktes für Gewerbeimmobilien – einschließlich des Risikos von Außenständen und nicht einzutreibenden Mieten und Pachten.

 

 

Ich frage den Senat:

 

1. Wie hoch waren die Ausfälle an Mieten und Pachten der SpriAG in den Jahren 2007 und 2008 insgesamt?

 

2. Für welche Objekte stehen Zahlungen in welcher Höhe und seit wann offen?

Bitte nach Bezirk und Objekt aufschlüsseln!

 

3. Worauf sind die in Pkt.2 genannten Außenstände zurückzuführen?

Bitte nach Objekt aufschlüsseln!

 

4. Was unternimmt die SpriAG, um die Außenstände einzutreiben?

 

3. Gibt es Objekte, für deren Nutzung die SpriAG kein Entgelt erhebt?

3.1. Wenn ja: Warum und für welche Objekte trifft das zu?