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Ehec Infektionen

Freitag, 27.05.2011

In Hamburg sind zahlreiche Patientinnen und Patienten an dem gefährlichen Darmkeim Ehec

und an der Folgeerkrankung HUS erkrankt.

 

Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:

 

1. In welchen Hamburger Kliniken können jeweils wie viele Patientinnen bzw. Patienten täglich Mittels einer Hämodialyse bzw. einer Plasmapherese behandelt werden? (bitte tabellarisch aufführen)

 

2. Welche Notfallpläne bestehen, die in einer Epidemie bzw. Pandemiesituation die Zusammenarbeit der Hamburger Kliniken regeln? (z.B. tägliche Videokonferenzen über die Belegsituation usw.)