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Ermittlung der Flächenbedarfe der Universität Hamburg III Drittmittelaufkommen und -personal

Donnerstag, 07.05.2009

 

 

1. Wie hoch war das Aufkommen an Drittmitteln seit 1978 p. a.?

(Medizin bitte gesondert ausweisen)

 

2. Wie viele Personalstellen sind seit 1978 p. a. aus Drittmitteln finanziert worden?

(Medizin bitte gesondert ausweisen)

 

3. In welchen Fakultäten/Fächern lag der Schwerpunkt des Drittmitteleinsatzes in den letzten 10 Jahren?

 

4. In welcher Größenordnung sind die Forschungsschiffe und die Fächer Biologie und Physik in die Drittmittelprognose für 2012 eingeflossen?

(Finanzielle Mittel und in Personalgrößen)

Wie sind diese in die Flächenbedarfe für die Universität für 2012 eingerechnet worden?

 

5. Ist das prognostizierte Drittmittelaufkommen für 2008 in Höhe von 83,5 Mio. Euro (Protokoll des Haushaltsausschusses Nr. 19/15, Anlage 1) erreicht worden?

Wenn ja, wie teilt sich der Betrag auf?

Wenn nein, teilt sich das tatsächlich erreichte Drittmittelaufkommen auf?

 

6. Welches Drittmittelvolumen liegt dem prognostizierten Drittmittelpersonal für 2012 aus der Abb. 14 (s. 42) der „Studie zur baulichen Entwicklung der Universität Hamburg“ zugrunde?