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Grünzug Neu-Altona – Randbebauung St. Trinitatis

Dienstag, 05.02.2013

Der Grünzug Neu-Altona verbindet unterschiedliche Grünanlagen vom Bahnhof Holstenstraße bis zum Fischmarkt. Im südlichen Bereich um die Kirche St. Trinitatis wird seit mehreren Jahren eine Sogenannte „Randbebauung“ diskutiert. Aufgrund der Wohnungsbauziele des Senates hat die Diskussion um eine mögliche Randbebauung um die Kirche St. Trinitatis erneut an Dynamik gewonnen.

 

Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat,

 

1. Wie ist der aktuelle Sachstand bzgl. einer möglichen Bebauung im Umfeld der Kirche St. Trinitatis?

 

2. Welche Bedarfe des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein sind dem Senat im Bezug auf eine mögliche Bebauung im Umfeld der Kirche St. Trinitatis bekannt und wie werden diese bauplanungsrechtlich beurteilt?

 

3. Werden bei den Überlegungen für eine mögliche Bebauung auch Elemente von Bürgerbeteiligung mit einbezogen und wenn ja, wann und in welcher Form sollen diese stattfinden?

 

4. Wie beurteilt der Senat den Status und die Entwicklungsperspektiven der Gebäude im Umfeld der Kirche (Notkirche, Bauspielplatz/Kita, Tankstelle)?

 

5. Befindet sich das Grundstück der unter 4. erwähnten Tankstelle im Eigentum der FHH und wenn ja, wie lange ist das Grundstück für eine Nutzung als Tankstelle vergeben, bzw. welche Voraussetzungen gibt es für eine Freimachung des Grundstücks?

 

6. Wie beurteilt der Senat die funktionale Notwendigkeit der Einrichtungen Kita und Bauspielplatz für das angrenzende Hexenberg-Quartier, bzw. den umliegenden Sozialraum?

 

7. Gibt es für den Fall der Aufgabe des Bauspielplatzes/ der Kita am Standort Überlegungen für eine Verlagerung der betreffenden Einrichtungen und wenn ja, an welchen Standort?