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„Heimathafen“ Hamburg

Montag, 03.01.2011

Im Frühjahr 2010 führte die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz eine großangelegte Umfrage unter Hamburgerinnen und Hamburger zum Thema „Ist Hamburg Ihr Heimathafen?“ durch. Dabei wurden zahlreiche Bürgerinnen und Bürger dazu befragt, was Hamburg für sie bedeutet.

 

Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:

 

1. Über welchen Zeitraum liefen die Befragungen?

2. Welche Kosten sind dafür insgesamt bis zum heutigen Tage entstanden?

3. Wie viele Kosten werden in der Zukunft noch entstehen?

4. Wie viele Menschen sind insgesamt befragt worden?

5. Die zuständige Behörde rief die Hamburgerinnen und Hamburger dazu auf, sich online an der Umfrage zu beteiligen: Wie viele Bürgerinnen und Bürger sind diesem Aufruf in welchem Zeitraum nachgekommen?

6. Welche Kosten sind durch die Onlineumfrage entstanden?

7. Wer hat die Onlineumfrage durchgeführt?

8. Für den Fall, dass die Onlinebefragung von einem externen Unternehmen durchgeführt worden ist:

a) Welches Unternehmen ist damit beauftrag worden?

b) Gab es eine Ausschreibung?

c) Welche Kosten sind dadurch angefallen?

9. Welche Ergebnisse hat die Onlineumfrage ergeben?

10. Wie soll mit den Ergebnissen der Onlineumfrage umgegangen werden?

11. Wie sollen die Ergebnisse der Onlineumfrage verwertet werden?

12. Wer wertet die Ergebnisse der Onlineumfrage aus, welche Kosten fallen dabei an?

13. Wie viele Hamburgerinnen und Hamburger wurden telefonisch in welchem Zeitraum befragt?

14. Wie lange haben die telefonischen Befragungen im Durchschnitt gedauert?

15. Inwieweit war die Resonanz auf die telefonischen Befragungen positiv oder negativ?

16. Welche Kosten sind durch die telefonische Umfrage entstanden?

17. Für den Fall, dass die Onlinebefragung von einem externen Unternehmen durchgeführt worden ist:

a) Welches Unternehmen ist damit beauftrag worden?

b) Gab es eine Ausschreibung?

c) Welche Kosten sind dadurch angefallen?

18. Welche Ergebnisse hat die Telefonumfrage ergeben?

19. Wie soll mit den Ergebnissen der Telefonumfrage umgegangen werden?

20. Wie sollen die Ergebnisse der Telefonumfrage verwertet werden?

21. Wer wertet die Ergebnisse der Telefonumfrage aus, welche Kosten fallen dabei an?

22. Welche Vertreter einzelner Bevölkerungsgruppen und in Hamburg ansässiger Organisationen wurden zu wie vielen Diskussionsgruppen zum Leitprojekt eingeladen?

23. Was haben die Einladung und die entsprechenden Veranstaltungen ergeben?

24. Wer hat die Veranstaltung durchgeführt, vor- und nachbereitet?

25. Welche Kosten waren damit verbunden?

26. Was plant der Senat mit den gesammelten Ergebnissen anzufangen?

27. Wie können die Stadt und ihre Bevölkerung von den Ergebnissen profitieren?