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Impfstellen zur Impfung gegen die Schweinegrippe

Donnerstag, 12.11.2009

Einer Presseerklärung des Senats in der letzten Woche war zu entnehmen, dass für „die Impfungen der so genannten Risikogruppen über das Stadtgebiet verteilt 19 Impfstellen bei niedergelassener Ärztinnen und Ärzte sowie sechs Impfstellen speziell für Kinder zur Verfügung stehen.“ Damit erweitern sieben neue Impfstellen das Angebot.

 

Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:

 

1) Auch welche Stadtteile verteilen sich die genannten Impfstellen?

2) Nach welchen Kriterien wurden die Impfstellen ausgesucht?

3) Wer hat die Auswahl getroffen?

4) Sind die angegebenen Impfstellen gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen?

5) Haben die Impfstellen Erfahrungen mit Impfungen?

a) Wie viele Impfungen wurden in den ausgewählten Impfstellen in den letzten drei Jahren durchgeführt (bitte gesondert nach einzelnen Impfstellen auflisten)?

b) Wie viele Kinder wurden in den speziell für Kinder ausgesuchten Impfstellen in den letzten drei Jahren geimpft (bitte gesondert nach einzelnen Impfstellen auflisten)?

6) Sind die bisher ausgesuchten Impfstellen mit einem gesonderten Medizinkühlschrank zur Aufbewahrung des Impfstoffes ausgerüstet?

a) Wenn ja, wie viele der genannten Impfstellen sind mit diesem Kühlschrank ausgerüstet (bitte einzeln auflisten)?

b) Wenn nein, wie wird der Impfstoff stattdessen aufbewahrt?

c) Können die Impfstellen ohne Medizinkühlschrank gewährleisten, dass der Impfstoff ordnungsgemäß gelagert wird?