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Kampfsport und Kampfkunst in Hamburg

Montag, 22.02.2010

Unter dem Begriff „Kampfsport“ werden viele verschiedene – vor allem asiatische – Kampfstile gefasst. Bekannte Kampfsportarten sind bei uns vor allem das Boxen, Judo, Ringen, Karate oder Kung Fu.

Neben den Kampfsportarten gibt es auch eine ganze Reihe von Kampfkünsten, bei denen nicht immer der sportlichen Wettkampf im Vordergrund steht, sondern bei denen auch Aspekte der Lebensgestaltung, philosophische oder religiöse Bezüge betont werden.

 

Ich frage den Senat:

 

1. Wie definiert der Senat den Begriff „Kampfsportarten“ bzw. „Kampfkünste“?

a. Welche Sportarten und Varianten fallen unter die jeweiligen Begriffe?

b. Was kennzeichnet diese Sportarten/ Varianten?

2. Welche kampfsport- bzw. kampfkunstorientierten Fachverbände gibt es in Hamburg mit jeweils wie vielen Mitgliedern?

3. Welche Sportvereine bieten jeweils welche Kampfsportarten bzw. Kampfkünste in Hamburg an?

4. Welche Kampfsportprojekte – wie z.B. „Box-Out e.V.“ - sind dem Senat bekannt?

a. Welche Kooperationen - z.B. mit Schulen, Kitas, etc. - gibt es bzgl. dieser Projekte?

b. Seit wann gibt es diese Projekte?

c. Wie viele TeilnehmerInnen haben die Projekte?

d. Wie werden diese Projekte ggf. gefördert?

e. Sind ggf. weitere Projekte geplant und wenn ja, welche?

5. Wie viele und welche sog. Kampfsportschulen gibt es in Hamburg mit jeweils wie vielen Mitgliedern?

6. Wie hat sich die Anzahl der Kampfsportschulen in den letzten 10 Jahren entwickelt?

7. Welche Voraussetzungen, Qualitätsstandards und Vorgaben müssen beim Betrieb einer Kampfsportschule erfüllt werden?