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Situation des Hamburger Kinder- und Jugendnotdienstes (KJND) II

Montag, 03.01.2011

Der Hamburger Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) bietet rund um die Uhr für Kinder und Jugendliche in akuten Notsituationen, Beratungen und kurzfristige stationäre Aufnahmen an. Dies geschieht vor allem zu Zeiten, an denen bezirkliche Jugendämter nicht erreichbar sind.

 

Ich frage den Senat:

 

1. Wie viele Inanspruchnahmen des KJND hat es jeweils insgesamt in den Jahren 2009 und 2010 gegeben?

a. Wie viele ambulante Beratungsfälle (bitte aufgeschlüsselt nach Bezirken)?

b. Wie viele Inobhutnahmen (bitte aufgeschlüsselt nach Bezirken)?

c. Wie lange ist die durchschnittliche Verweildauer bei den in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen?

d. Auf wessen Veranlassung wurde der KJND in Anspruch genommen?

e. In wie vielen Fällen handelte es sich jeweils um Kinder/Jugendliche, bei denen Hilfen zur Erziehung gewährt werden?

 

2. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für den Kinder- und Jugendnotdienst, in welchen Bereich und wie hat sich die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeweils in den Jahren 2009 und 2010 dargestellt?