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Sozialökonomischer Studiengang an der Universität Hamburg

Mittwoch, 16.12.2009

Seit dem 1. April 2005 besteht der Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg als Nachfolgeeinrichtung der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP) und bildet gemeinsam mit den Fachbereichen BWL, VWL und Sozialwissenschaften die Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

 

1. Wie ist der Sozialökonomische Studiengang jetzt organisiert?

Welche Fächer bzw. Fachanteile beinhaltet der Sozialökonomische Studiengang?

 

2. Wie viele Studierende sind zurzeit im Sozialökonomischen Studiengang immatrikuliert? Bitte aufschlüsseln nach Studiensemestern.

 

3. Wie erfolgte der Zugang zum Studiengang für die aktuell immatrikulierten Studierenden?

Bitte anteilig aufschlüsseln nach Abitur und Aufnahmeprüfung pro Semester.

 

4. Über wie viele Professuren verfügt der Sozialökonomische Studiengang mit welchen Widmungen?

Wie viele Juniorprofessuren mit welchen Schwerpunkten sind vergeben?

Wie viele Stellen für Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sinne von § 10 Hamburgisches Hochschulgesetz gibt es und wie viele sind besetzt?

 

5. Wie viele Stellen mit welcher Widmung sind seit 2005 gestrichen oder bis heute nicht wiederbesetzt worden?

Wie viele Stellen sollen in den kommenden fünf Jahren gestrichen werden?

 

6. Ist es richtig, dass von ehemals fünf Arbeitsrechtsprofessuren zusammen mit drei am Verbraucherschutz orientierten Finanzrechtsstellen nur noch drei Arbeitsrechtsstellen fortgeführt werden sollen? Wenn ja, warum?

 

7. Sollen die verbleibenden Arbeitsrechtsstellen zudem neben den sozialökonomischen Studiengängen auch für Jurastudierende geöffnet werden? Wenn ja, warum?

 

8. Wird es durch die personellen und strukturellen Änderungen am Fachbereich Sozialökonomie zu veränderten Schwerpunktsetzungen im Bereich der Forschung kommen? Wenn ja, welche neuen Forschungsschwerpunkte werden angestrebt und welche bisherigen werden aufgegeben? Wenn nein, wie begründet sich dies angesichts der personellen und strukturellen Änderungen?

 

9. Welche Zielsetzungen sind im Struktur- und Entwicklungsplan der Universität zum Sozialökonomischen Studiengang enthalten?

 

10. Studierende des Fachbereichs Sozialwissenschaften erklärten vor dem Wissenschaftsausschuss der Bürgerschaft am 14. Dezember, sie fühlten sich im Hinblick auf ihre Studienperspektiven bedroht, weil Professuren nicht nach besetzt würden und es zu einer zunehmenden Integration dieses Studiengangs in die übrigen Studiengänge der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften käme. Dies sei jedoch wegen der speziellen Studierendenstruktur, mit einem hohen Anteil Studierender ohne allgemeine Hochschulreife, mit Problemen verbunden. Wie beurteilt der Senat die gegenwärtige Situation, welche Konsequenzen zieht der Senat daraus?