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Umstrittenes Bauvorhaben in Heimfeld

Dienstag, 21.07.2009

Ende Juni wurde ein Bauvorhaben für Grundstücke am Haselhain und am Waldschlösschen in Heimfeld genehmigt, das in diesem bisherigen Einzel-und Doppelhausgebiet den Bau von einer drei Wohneinheiten zählenden Stadtvilla sowie einer sechs Wohneinheiten zählenden Stadtvilla vorsieht.

 

Ich frage den Senat:

1. Hat es im Vorfeld der Baugenehmigung Gespräche mit den Anliegern gegeben?

1.1 Wenn Ja: Wann, wer war beteiligt und zu welchem Ergebnis haben diese Gespräche geführt?

1.2 Wenn Nein: Warum nicht?

1.3 Wenn Nein: Plant die Behörde derartige Gespräche?

 

2. In welcher Weise wurden welche politischen Gremien einbezogen?

 

3. Gab es in der zuständigen Behörde Überlegungen, das in Frage stehende Wohngebiet unter Milieuschutz zu stellen?

3.1 Wenn Ja: Was hat die Behörde zu diesen Überlegungen veranlasst?

3.2 Wenn Ja: Zu welchem Ergebnis ist die Behörde bei ihren Überlegungen gekommen?

 

4. Wann wurde der Bauantrag für das in Frage stehende Areal eingereicht und wann wurde er genehmigt?

 

5. Welche Fristen hat die Behörde im Zusammenhang mit der Genehmigung bzw. der Ablehnung eines Bauantrags einzuhalten?

5.1 Wann wurden die vorgeschriebenen Schritte im hier in Frage stehenden Fall ausgeführt (bitte tabellarisch aufführen!)?

 

6. Ist die zuständige Behörde gezwungen, einen Bauantrag zu genehmigen, wenn die geplanten Bauten dem geltenden Bebauungsplan entsprechen, oder hat sie einen Ermessensspielraum?

 

7. Hat es im Bauamt Harburg Versetzungen gegeben?

7.1 Wenn Ja: Wann und aus welchem Grunde?