Unsere Anträge
Durch Anträge können Abgeordnete Einfluss auf die Politik nehmen. Anträge können mindestens fünf Abgeordnete einbringen. Sie werden auf die Tagesordnung der nächsten Bürgerschaftssitzung gesetzt. Die Bürgerschaft kann sie annehmen, ablehnen, für erledigt erklären oder an einen Ausschuss überweisen. Mit Anträgen können Aufträge und Ersuche zur Regelung verschiedener Angelegenheiten an den Senat gerichtet werden.
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Kindertagesbetreuung in Hamburg ab August 2008: kostenfreies Mittagessen und Beitragsfreiheit im letzten Jahr vor der Einschulung
13.03.2008
Die Grundlagen für die späteren Chancen unserer Kinder werden bereits sehr früh gelegt. Wesentliche Weichenstellungen erfolgen vor dem Eintritt in die Grundschule. Frühkindliche Bildung darf aber keine Frage des Geldbeutels sein. Bildung…
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Ole Thorben BuschhüterGabriele DobuschDirk KienscherfMartina KoeppenChristel OldenburgMathias PetersenSören SchumacherJuliane TimmermannCarola Veit -
Studiengebühren abschaffen
11.03.2008
Allgemeine Studiengebühren verschlechtern die Bildungschancen junger Menschen aus einkommensschwachen Familien weiter. Die sozialen Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft verstärken sich und die volkswirtschaftliche Entwicklung wird negativ…
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Ole Thorben BuschhüterGabriele DobuschMartina KoeppenChristel OldenburgMathias PetersenSören SchumacherJuliane TimmermannCarola Veit -
Kleine Betriebe besser unterstützen – mehr Ausbildungsplätze durch Einrichtung einer Umlage für mehr Ausbildungsplätze
11.03.2008
Die Ausbildungsplatzsituation in Hamburg hat sich trotz steigender Ausbildungsplatzangebote und guter konjunktureller Entwicklung nicht wesentlich entspannt. Ein Grund dafür ist die in den vergangenen Jahren zunehmende Verdrängung Hamburger…
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Hamburger Bekenntnis zur besseren Bildung
11.12.2007
Unter dem CDU-Senat ist es um das Hamburger Bildungssystem nicht gut bestellt: • In Hamburg ist der Anteil der sogenannten Risikoschüler mit 30 Prozent sehr hoch; • Zwölf Prozent der Jugendlichen verlassen die Schule ohne Abschluss; •…
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Schulweghilfe: Den Vorrang für die Sicherheit und die Bildungschancen der Kinder gewährleisten
21.11.2007
In Hamburg sind ca. 2.800 behinderte Schülerinnen und Schüler tagtäglich darauf angewiesen, mit geeigneten Fahrzeugen zur Schule und wieder zurück nach Hause, sowie zu sonstigen Einrichtungen (z.B. Schwimmhallen) gebracht zu werden. Dies…
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Investitionsfonds des Sonderinvestitionsprogramms „Hamburg 2010“ – Eine Abdeckung für das Schwimmbecken des Luruper Vereins LuFisch
21.11.2007
Seit mehr als zwei Jahren betreibt der Luruper Förderverein für Integration durch Schwimmen, kurz LuFisch das frühere Schulschwimmbecken der Fridtjof-Nansen-Schule im Swattenweg. Der Verein entstand aus einer Elterninitiative, die sich…
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Keine Benotung in Integrationsklassen Neufassung
21.11.2007
Schon in diesem Schuljahr sollen behinderte und nichtbehinderte Kinder in den sogenannten Integrationsklassen ab der 3. Klasse unterschiedliche Zeugnisse erhalten. Kinder ohne Behinderung bekommen Zeugnisse mit Schulnoten, behinderte Kinder…
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Dirk Kienscherf -
Besserer Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf
31.10.2007
Jahr für Jahr beenden in Hamburg 12 % der Jugendlichen die allgemein bildende Schule ohne Abschluss. Das heißt: jedes Jahr werden weitere ca. 1.700 junge Menschen mit geringen Zukunftsaussichten in die Suche nach einem Ausbildungsplatz…
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Ausbildung auch für „Altbewerber“
31.10.2007
In den letzten Jahren ist der Antrag der sogenannten Altbewerber unter den Lehrstellenbewerbern kontinuierlich angestiegen. Diese Gruppe hat es schwer, einen Ausbildungsplatz zu finden. Je länger ihre erstmalige Bewerbung zurückliegt, desto…
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Schülerinnen und Schüler mit Behinderung integrieren statt ausgrenzen
13.09.2007
Im Rahmen der letzten Änderung des Hamburgischen Schulgesetzes wurde festgelegt, dass alle Kinder in der Grundschule ab Klasse 3 Notenzeugnisse, ergänzt durch Lernentwicklungsberichte, erhalten. Dies hat zur Folge, dass in den…
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Dirk Kienscherf