Unsere Schriftlichen Kleinen Anfragen
Schriftliche kleine Anfragen richten sich an den Hamburger Senat. Sie dienen der Information, weisen aber häufig auch auf Missstände hin. Die Anfragen müssen knapp und sachlich abgefasst sein. Der Senat hat acht Tage Zeit, die Anfragen zu beantworten. Kleine Anfragen werden nicht in der Bürgerschaft debattiert.
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Draußen vor der Tür – Kinderleben in Hamburg (2):
01.03.2010
Kita-Zusatzbeiträge der Eltern oder: welche Kinder dürfen bei was mitmachen? Bei der Vorstellung der „Bildungsempfehlungen für Kindertageseinrichtungen“ auf einer Pressekonferenz am 08.09.2005 hatte die Behördenspitze der – damaligen –…
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Carola Veit -
Draußen vor der Tür – Kinderleben in Hamburg (1):
01.03.2010
Daten und Informationen über die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen – wo bleibt das von der Sozialbehörde angekündigte „Internetportal“? In der 18. Legislaturperiode hatte die Sozialbehörde im Rahmen der Diskussion…
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Carola Veit -
Mittelaufstockung für die öffentlich finanzierte Schuldnerberatung: Was wurde mit dem Geld finanziert? – Nachfrage
24.02.2010
2009 stellte die Bürgerschaft zusätzliche Haushaltsmittel in Höhe von 776.000 € für die Schuldnerberatung zur Verfügung. In der Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Mittelaufstockung für die öffentlich finanzierte Schuldnerberatung (Drs.…
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Stadtteil Dulsberg – Bevölkerungs-, Alters-, Sozial-, Wohn- und Gewerbestruktur
24.02.2010
Der Dulsberg zeichnet sich durch seine Vielfalt an verschiedensten Bevölkerungsgruppen, Religionszugehörigkeiten, ethnischen Abstammungen, kulturellen Strömungen aus. Der Stadtteil unterliegt dabei vielen Veränderungen. Ziel des…
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Mittelaufstockung für die öffentlich finanzierte Schuldnerberatung: Was wurde mit dem Geld finanziert?
09.02.2010
Jährlich liegt die Zahl der Verbraucherinsolvenzen bundesweit bei rund 100.000. Von 1999 bis heute haben in Deutschland über 500 000 Verbraucher einen Insolvenzantrag in der Erwartung gestellt, ihre wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu…
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Schuldnerberatung von ehemals selbständig Tätigen
09.02.2010
Die Beratung von ehemals selbständig Tätigen, die zahlungsunfähig geworden sind, ist ein wichtiger Bestandteil der Schuldnerberatung. Die unternehmerischen Herausforderungen und Risiken haben in den letzten Jahren zugenommen. Sehr schnell…
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Freiwilligendienste und Migration II
04.02.2010
In unserer Schriftlichen Kleinen Anfrage, Drucksache 19/4977, haben wir u.a. nach dem aktuellen Stand der Erstellung des Konzeptes von der Behörde für Soziales Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, in Bezug auf die Stärkung des…
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Stadtteil Barmbek-Süd – Bevölkerungs-, Alters-, Sozial-, Wohn- und Gewerbestruktur
03.02.2010
Barmbek-Süd ist ein Stadtteil mit einer gemischten Bevölkerungsstruktur. Der Stadtteil unterliegt vielen Veränderungen, so etwa durch die Bebauung des Parkquartiers Friedrichsberg oder die Errichtung des Stadtteilzentrums Barmbek-Basch. …
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Wohnungsbauoffensive II/ Gymnasium Uhlenhorst-Barmbek (GUB) II
02.02.2010
Aus der Beantwortung der Kleinen Anfrage Drs. 19/ 5061 sind noch einige Aspekte offen geblieben. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Wie hoch sind die Herstellungskosten (in €/m²) für eine geförderte Wohnung im…
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Obdachlose bei eisigen Temperaturen nachts auf Hamburgs Straßen
27.01.2010
Die Stadt Hamburg bietet im Rahmen des Winternotprogrammes Menschen, die auf der Straße leben, in der kalten Jahreszeit von Oktober bis April Notunterkünfte an. Insgesamt stehen rund 200 Schlafplätze in der Wohnunterkunft Sportalle und in…
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