Unsere Anträge
Durch Anträge können Abgeordnete Einfluss auf die Politik nehmen. Anträge können mindestens fünf Abgeordnete einbringen. Sie werden auf die Tagesordnung der nächsten Bürgerschaftssitzung gesetzt. Die Bürgerschaft kann sie annehmen, ablehnen, für erledigt erklären oder an einen Ausschuss überweisen. Mit Anträgen können Aufträge und Ersuche zur Regelung verschiedener Angelegenheiten an den Senat gerichtet werden.
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Kleine und mittelständische Unternehmen stärken: Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen mittelstandsfreundlich gestalten und auf die Einhaltung von Mindestlöhnen und Tariftreue achten
14.09.2011
Von den ca. 130.000 in Hamburg selbständig tätigen Unternehmen und Gewerbetreibenden sind etwa vier Fünftel kleine oder mittelständische Unternehmen (KMU). Sie sind das Rückgrat der Hamburger Wirtschaft und bilden überproportional aus.…
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Ole Thorben BuschhüterHansjörg Schmidt -
Gründungen durch Meister und Meisterinnen im Handwerk besser unterstützen: Das neue „Meistergründungsdarlehen Handwerk“
06.09.2011
Die bis 2010 befristete „Gründungsprämie Handwerk!“ sollte Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister motivieren, den Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen. Ziel dieser Meistergründungsprämie war, sowohl die Übernahme bestehender…
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Hansjörg Schmidt -
Die Interessen der Maritimen Wirtschaft stärken und das Maritime Cluster Norddeutschland voranbringen
08.06.2011
Die Maritime Wirtschaft wird mit den Küstenländern und ihren Seehäfen verbunden. Sie ist aber auch von nationaler Bedeutung und spielt eine zentrale Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Produktions-, Technologie- und…
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Hansjörg Schmidt -
Gesunde Ernährung mit regionalen Produkten: Soforthilfe für die Hamburger Gemüsebauern
08.06.2011
Auf Hamburger Staatsgebiet werden ca. 18.000 Hektar landwirtschaftlich genutzt, überwiegend wird diese Fläche von kleinen Betrieben mit Betriebsflächen unterhalb fünf Hektar mit Obst- und Gemüseanbau bewirtschaftet. Insbesondere die ca.…
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Hansjörg Schmidt -
Freizügigkeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vernünftig gestalten – Klare Regeln für gute Arbeit statt Lohn- und Sozialdumping
18.05.2011
zu Drs. 20/408 Seit dem 1. Mai 2011 sind die verbliebenen Einschränkungen für die Freizügigkeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU), die in der Erweiterungsrunde von 2004 in die EU…
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Kazim AbaciAnnkathrin KammeyerDirk KienscherfUwe LohmannAli Simsek -
Wirtschaftliche Potenziale der Energiewende für Hamburg
10.05.2011
Der Reaktorunfall von Fukushima hat der Diskussion um Atomlaufzeiten neuen Auftrieb gegeben und stellt das erst im Herbst vorgestellte Energiekonzept der Bundesregierung komplett in Frage. Große Teile der Bevölkerung sind nicht mehr bereit,…
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Hansjörg Schmidt -
Medienkompetenz durch Medienführerschein erhöhen
04.05.2011
Medienkompetenzförderung in der digitalen Gesellschaft durch ein Medienkompetenz-Netzwerk Medien prägen unsere Vorstellungen und Erwartungen, vermitteln Wissen und Informationen und sind schlechthin konstituierend für moderne…
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Kazim AbaciMatthias CzechHansjörg Schmidt -
Korruptionsregister für Hamburg
03.05.2011
Hamburg soll wie andere Bundesländer ein Korruptionsregister führen, in dem Unternehmen, natürliche Personen und juristische Personen geführt werden, die aufgrund bestimmter wirtschaftlicher Verfehlungen nicht mehr an der Vergabe…
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Kazim AbaciOle Thorben BuschhüterMatthias CzechGabriele DobuschAnnkathrin KammeyerDirk KienscherfMartina KoeppenUwe LohmannChristel OldenburgMathias PetersenLars PochnichtHansjörg SchmidtFrank SchmittSören SchumacherAli SimsekUrs TabbertJuliane TimmermannSven TodeIsabella Vértes-SchütterEkkehard Wysocki -
Berufliche Bildung gemeinsam gestalten – Gremien des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung (HIBB) gleichberechtigt mit Vertretern der Sozialpartner und des Staates besetzen
10.12.2010
Die Berufliche Bildung ist stetigen Veränderungen unterworfen. Technische und gesellschaftliche Entwicklungen, neue Formen der Arbeit und politische Rahmensetzungen machen Veränderungen und Anpassungen notwendig. Ohne die Unterstützung der…
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Sofortprogramm Ausbildung im Jahr 2011 fortführen
10.11.2010
Die Situation auf dem ersten Ausbildungsmarkt in Hamburg entspannt sich. Dennoch gibt es nach wie vor erheblichen Handlungsbedarf. Es bedarf stärkerer Anstrengungen von Seiten der Wirtschaft und der Stadt, um wirklich allen Jugendlichen die…
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