Unsere Schriftlichen Kleinen Anfragen
Schriftliche kleine Anfragen richten sich an den Hamburger Senat. Sie dienen der Information, weisen aber häufig auch auf Missstände hin. Die Anfragen müssen knapp und sachlich abgefasst sein. Der Senat hat acht Tage Zeit, die Anfragen zu beantworten. Kleine Anfragen werden nicht in der Bürgerschaft debattiert.
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Bewertung der Vorkommnisse am UKE
08.09.2009
Seit Inbetriebnahme des neuen Klinikums hat es zahlreiche problematische Vorkommnisse am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) gegeben, die seitdem mehrfach Gegenstand parlamentarischer Beratungen waren. Das UKE hat in Reaktion auf die…
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Bevorratung von Kaliumjodidtabletten für nukleare Katastrophenfälle
08.09.2009
Die Strahlenschutzkommission und die Weltgesundheitsorganisation empfehlen, nach kerntechnischen Unfällen 130 mg Kaliumjodid zur Blockade der Schilddrüse einzunehmen (sogenannte Jodblockade). So könne das Risiko eines Schilddrüsenkarzinoms…
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Ole Thorben Buschhüter -
Nutzung von Einrichtungen des UKE durch niedergelassene Kardiologen
07.09.2009
Das Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) kooperiert mit diversen Partnern, unter anderem mit niedergelassenen Kardiologen. Ich frage den Senat: 1. Wie viele und welche niedergelassenen Kardiologen nutzen als Kooperationspartner…
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Gesundheitsgefährdende Co2-Werte, Weichmacher und Schimmel in Schulcontainern – Wie sollen Lehrer diese Werte ohne Messinstrumente ermitteln?
07.09.2009
Die Senatsantworten auf unsere Anfrage zu den Überprüfungen der Schulcontainern an Hamburgs Schulen (vgl. Drucksache 19/3503 und 19/3796) geben Grund für weitere Nachfragen. Neben den erhöhten CO2-Konzentrationen, Weichmachern im Staub und…
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Asbest in Sporthallen
03.09.2009
In einer Sporthalle der Peter-Petersen-Gesamtschule in Wellingsbüttel wurde eine hohe Belastung mit stark gesundheitsgefährdenden Asbestfasern festgestellt. Diese waren im Verlauf des geplanten Abrisses der Halle in der Lüftungsanlage der…
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Juliane Timmermann -
Fangprämie – wie Ärzte die Krankenhäuser unter Druck setzen
03.09.2009
In den Medien wurde in den letzten Wochen berichtet, dass es in Deutschland immer mehr Fälle gibt, in denen verdeckte Zahlungen, sog. Fang- oder Kopfprämien, von Kliniken an niedergelassene Ärzte gezahlt werden, damit diese ihre Patienten…
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Brummton im Hamburger Westen (III) – Weitere Nachfragen
27.08.2009
Die Senatsantworten auf meine Kleinen Anfragen (siehe Drucksache 19/3733 und 19/3790) werfen weitere Fragen auf, die der Klärung bedürfen. Daher frage ich den Senat: 1. Auf die Frage 1 der Drs. 19/3790 antwortete der Senat, dass die…
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Fachklinik für suchtkranke Menschen in Wandsbek
24.08.2009
Der Verein Jugendhilfe e.V. plant, im ehemaligen Polizeikrankenhaus an der Witthöftstraße und in einem angrenzenden Neubau eine Fachklinik mit 44 Betten für abstinente suchtkranke Menschen einzurichten. Außerdem soll im Haus Schädlerstraße…
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Nachnutzung ehemaliger Polizeigebäude in Wandsbek (III) / Drogen-Klinik – Wie kommt der Sinneswandel bei CDU und Sozialbehörde?
17.08.2009
Nach erheblicher öffentlicher Kritik am Verkauf der ehemaligen Polizeigebäude in Wandsbek und die Nachnutzung als Drogen-Klinik hat die Wandsbeker Bezirksamtsleiterin Cornelia Schroeder-Piller (CDU) und die schwarz-gelbe Mehrheitskoalition…
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Tod eines vier Jahre alten Kindes aus Lurup an einer seltenen Darminfektion sowie drei weitere Erkrankungsfälle im Stadtteil – Was tut der Senat, um den Ausbruch einer Epidemie zu verhindern und um die Bevölkerung endlich aufzuklären?
13.08.2009
In Lurup häufen sich derzeit seltene Erkrankungen: Nachdem ein vierjähriger Junge an einer seltenen Darminfektion verstorben ist, wurde diese Erkrankung bei vier weiteren Kindern festgestellt. Die Kinder hatten bzw. haben sich mit dem…
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