Unsere Anträge
Durch Anträge können Abgeordnete Einfluss auf die Politik nehmen. Anträge können mindestens fünf Abgeordnete einbringen. Sie werden auf die Tagesordnung der nächsten Bürgerschaftssitzung gesetzt. Die Bürgerschaft kann sie annehmen, ablehnen, für erledigt erklären oder an einen Ausschuss überweisen. Mit Anträgen können Aufträge und Ersuche zur Regelung verschiedener Angelegenheiten an den Senat gerichtet werden.
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Gute Arbeit in der frühen Bildung hat Voraussetzungen: Anständige Gehälter für die Beschäftigten und vernünftige Gruppengrößen in den Kitas!
01.03.2010
zu Drs. 19/5320 Bildung – auch als Schlüssel zur Chancengerechtigkeit – fängt nicht erst in der Schule an. Der Zusammenhang zwischen Investitionen in frühkindliche Bildung und dem Erfolg in der weiteren Bildungsbiographie (und auch bei…
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Dirk KienscherfCarola Veit -
Einen wirkungsvollen Jugendarbeitsschutz erhalten – Auszubildende und junge Menschen vor betrieblicher Willkür schützen
26.01.2010
Das Jugendarbeitsschutzgesetz ist das zentrale Gesetz zum Schutz minderjähriger Auszubildender, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Arbeitswelt. Es regelt unter anderem das Verbot der Kinderarbeit und enthält umfassende…
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Erhalt der Lehrschwimmbecken
04.11.2009
Der Erhalt der Hamburger Lehrschwimmbecken ist für eine wohnortnahe Möglichkeit der Wassergewöhnung unterschiedlicher Zielgruppen sowie für den Gesundheitssport unerlässlich. Nach jahrelanger Ungewissheit stehen nun durch das…
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Martina KoeppenSören SchumacherJuliane Timmermann -
Unsere Ziele – Bessere Bildung durch bessere Schulreformen
07.10.2009
zu Drs. 19/4150 (Bericht des Schulausschusses über die Drs. 19/3195 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hamburgischen Schulgesetzes) Bildung entscheidet über die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft. In keinem anderen…
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Schulstandortplanung: Nicht ohne Beteiligung der Bürgerschaft
12.08.2009
Die Schulentwicklungsplanung für die Primarschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien in Hamburg ist weit vorangeschritten. 22 Schulentwicklungskonferenzen tagten 7 Monate und gaben Schulstandortempfehlungen ab. Die Schulbehörde hat im Juli…
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Doppelter Abiturjahrgang: halbierte Chancen?
11.08.2009
Die Verkürzung der Schulzeit an den Gymnasien auf zwölf Jahre bis zum Abitur führt im Jahr 2010 zu einem doppelten Abiturjahrgang in Hamburg: Da der letzte Jahrgang nach 13 Jahren und der erste Jahrgang nach zwölf Jahren das Abitur machen,…
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Konsequenz der UN-Behindertenrechtskonvention für Hamburger Schulen: Inklusive Bildung
23.04.2009
Durch die Unterzeichnung der UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen hat Deutschland sich verpflichtet, jedem behinderten Kind den Besuch von Regelschulen zu ermöglichen. Wörtlich heißt es in Artikel 24 zum Thema Bildung: "Bei…
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Nutzung des zentralen Schülerregisters korrigieren – Schulzugang für alle Kinder sicherstellen
03.04.2009
Die Schulpflicht gilt in Hamburg für jedes Kind, unabhängig von seinem Aufenthaltsstatus. Auch Kinder ohne legalen Aufenthaltsstatus sind schulpflichtig. Im Rahmen der Aufarbeitung des tragischen Todes der kleinen Jessica hat der CDU-Senat…
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Gabriele DobuschDirk KienscherfCarola Veit -
Menschliche Metropole: Bessere Chancen für alle durch Bildung
24.02.2009
Einzelplan 3.1 Bildung entscheidet über die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft. Der Schlüssel zum Erfolg ist mehr Chancengleichheit. Hamburg kann es sich nicht leisten, so fahrlässig wie bisher mit den Chancen von Kindern…
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Hochschulzugang für Berufstätige
15.01.2009
Bildung hat eine große Bedeutung für die Lebenschancen der Menschen und die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Hochschulen bilden die dringend benötigten Arbeitskräfte für die Zukunft aus. Als Stätten von Bildung, Forschung, und…
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Christel Oldenburg